Berlin/Warendorf. Ganz besonders freute sich der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker jetzt über den Besuch der Ehrenabteilung der Warendorfer Feuerwahr in Berlin. Für drei Tage waren 16 Mitglieder unter der Leitung von Hans Heinrich Lau in der Bundeshauptstadt unterwegs und erlebten dort ein vielfältiges Besuchsprogramm. Eine Führung durch das Bundeskanzleramt war dabei mit Sicherheit eines der absoluten Highlights. Die Kanzlerin jedoch traf man bei diesem Besuch leider nicht an. Die war an diesem Tag bereits auf dem Weg zu ihrem US-amerikanischen Amtskollegen Donald Trump. Beneiden tat sie um diese Reise wohl kaum jemand. Weitere Höhepunkte waren die Teilnahme an einer Live-Sendung des ZDF-Frühstücksfernsehens MoMa, eine Führung durch die Gedenkstätte Hohenschönhausen und natürlich der Besuch einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages samt anschließendem Gespräch mit Reinhold Sendker. Dabei dankte der Westkirchener der Ehrenabteilung ganz herzlich für ihr jahrelanges freiwilliges Engagement: „Das Ehrenamt ist eine große Stütze unserer Gesellschaft und aus dieser nicht mehr wegzudenken“. Er habe der Ehrenabteilung mit dieser Einladung seine Anerkennung zum Ausdruck bringen wollen und freute sich daher sehr, dass das Programm auf eine solch positive Resonanz stieß. Es folgte eine breite Diskussion über die Verkehrsinfrastruktur des Kreises Warendorf sowie den Breitbandausbau. Auf diesen Themen läge ein großer Fokus seiner Arbeit, erläuterte der CDU-Abgeordnete seinen Gästen, denn eines seiner großen Ziele sei es, den Standort Kreis Warendorf wettbewerbsfähig zu erhalten. Dafür seien sowohl ein sicheres und gut ausgebautes Verkehrsnetz als auch schnelles Internet zwei ganz wesentliche Voraussetzungen.