News Ticker

25. Bundesweiter Physikwettbewerb

Foto: Laurentianum

Vier Schülerinnen und ein Schüler des Gymnasium Laurentianum haben an der ersten Runde des 25. Bundesweiten Physikwettbewerbs teilgenommen. Dieser Wettbewerb ist eine Initiative des MNU-Verbandes und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. 

Janina Aulike, Melina Menzel und Sophie Frei nahmen an dem Wettbewerb in der Juniorstufe teil, Klara Wirth zur Osten und Christoph Preuß für Fortgeschrittene. Melian Menzel und Klara Wirth zur Osten sind sehr knapp an der Qualifizierung für die zweite Runde gescheitert.

Für die 1. Runde wurden Aufgaben aus den Gebieten Mechanik, Elektrik, Wärmelehre und Astronomie zusammengestellt. In der Juniorstufe wurde eine Fragestellung zu einer Radtour, zum Experimentieren mit „Lampenziffern“ sowie zum Bau eines „Sonnguckers“ bearbeitet. Die Fortgeschrittenen beschäftigten sich mit Glühlampenschaltungen, führten ein Experiment mit Luftballons durch und untersuchten das Verhalten eines 100 °C warmen Eisenzylinder auf einem Eiswürfel.

1993 trafen sich vierzehn Physiklehrerinnen und –lehrer zur Fachtagung „Förderung von Jugendlichen in Physik“ und legten damit den Grundstein des Bundesweiten Physikwettbewerbs für die Sekundarstufe I. 24 mal nahmen bisher physikbegeisterte Schülerinnen und Schüler an unserem Wettbewerb teil, der immer eine ausgewogene Mischung aus experimentellen und theoretischen Aufgaben darstellt. In der 1. Runde noch geteilt in die Juniorstufe für Physikstarter und in die Fortgeschrittenen für Physikerfahrene garantiert er damit Chancengleichheit, da aus beiden Gruppen jeweils die besten Teilnehmenden in die 2. Runde eingeladen werden. Das besondere Highlight jeder Wettbewerbsrunde ist natürlich die 5-tägige Bundesrunde, die diesmal nach vielen Jahren wieder in Jena stattfinden wird.

Schulleiterin Marlis Ermer gratuliert allen ganz herzlich und wünscht allen alles Gute für weitere Wettbewerbe. Physiklehrer Tobias Schuldt schließt sich den guten Wünschen an. 

(vorne v.l.) Janina Aulike, Melina Menzel, Sophie Frei und Klara Wirth zur Osten / (hinten v.l.) Physiklehrer Tobias Schuldt und Christoph Preuß