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Astrid-Lindgren-Schule beteiligt sich an der Aktion Essbare Stadt Warendorf

Foto: Aktion Essbare Stadt Warendorf

WBekanntlich betreibt die Bürgerstiftung Warendorf seit geraumer Zeit die Aktion „Essbare Stadt Warendorf“. Hier gilt es, auf öffentlichen Flächen in der Stadt Warendorf u.a. Beete zu gestalten und Bäume anzupflanzen, um im großen (Küchen-)Garten der Stadt Essbares von und für die Bürgerinnen und Bürger anzubieten. 

Die Aktion wird durch zahlreiche aktive Partner, wie die Altstadtfreunde oder den Naturschutzbund (Nabu) unterstützt.

Diese freuen sich, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürgerinnen die Aktion „Essbare Stadt Warendorf“  mitgestalten und Beete anlegen oder Bäume pflanzen und hierfür möglichst auch Patenschaften übernehmen. Die Stadt unterstützt dies, indem sie für die Maßnahmen öffentliche Flächen zur Verfügung stellt.

Diese Überlegung hat nun die Astrid-Lindgren-Schule aufgegriffen und mit Schülerinnen und Schülern vier Obstbäume im Bereich des Spielplatzes an der Wandstraße gepflanzt. Auch Nachbarinnen und Nachbarn der Schule erklärten sich spontan bereit, bei der Aktion mitzuhelfen. Die Obstbäume wurden vom Altstadtfond der Stadt Warendorf finanziert.

Nachdem Georg Drees, Mitinitiator der Aktion „Essbare Stadt Warendorf“, den Kindern die Hintergründe der Aktion erklärt hatte, reichte Christel Johanterwage vom Nabu allen helfenden Kindern und Nachbarn kleine und große Spaten, um die vier Halbstämme fachgerecht in den Boden zu bringen. „Bald könnt ihr von diesen Bäumen Kirschen, Mirabellen und Äpfel essen“, erläuterte Drees den eifrigen Kindern, die nach getaner Arbeit richtig stolz auf ihr vollbrachtes Werk blicken konnten.  

Auf dem Bild 

von links nach rechts:

  • Werner Schweck
  • Hartmut Gispert Nachbarn
  • Stephy Moser
  • Claudia Meyer Astrid-Lindgren-Schule
  • Christel Johanterwage Nabu
  • Georg Drees Bürgerstiftung
  • Dr. Sabine Schöneich Nachbarin

vorne:

  • Kinder der Astrid-Lindgren-Schule