Schon vor 10 Uhr klingelte das Telefon am vergangenen Freitag im Büro des Bürgermeisters praktisch pausenlos. Schnell füllte sich die Liste mit Rückrufbitten in Peter Horstmanns Vorzimmer. Die auf zwei Stunden angesetzte Bürgermeistersprechstunde reichte bei weitem nicht aus, so dass ein Teil der Gespräche erst in dieser Woche stattfinden kann.
Dass die Anrufer nicht alle direkt am Freitag durchgestellt werden konnten, bedauert Peter Horstmann, freut sich aber dennoch über die gute Resonanz auf das persönliche Gesprächsangebot. Die Themenpalette ist wie im Vormonat umfangreich. Sie reicht von Bauangelegenheiten, Straßen- und Wegesanierung, Barrierefreiheit von Wegen und Plätzen oder Schülerbusverkehr bis zu lärmbedingten Nachbarschaftsproblemen. Aber auch die Parkplatzsituation in der Innenstadt, Förderprogramme, Radwegkonzepte und Einkaufshilfen in der Corona-Zeit wurden von den Anrufern angesprochen. Die nächste Bürgermeistersprechstunde findet turnusgemäß am Freitag, 5. Februar, 10-12 Uhr statt.