Über 112 Millionen Euro KfW-Förderungen für erneuerbare Energien und energieeffizientes Bauen!
Berlin/Kreis Warendorf. „Der Umstieg auf klimaschonendende Mobilität vollzieht sich auch auf den Straßen im Kreis Warendorf“, erklärt der CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Rehbaum (Albersloh). Wie aus einem Förderbericht der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für das Jahr 2021 hervorgeht, sind aus dem Kreis Warendorf 2.788 Förderanträge für die Einrichtung von privater Ladeinfrastruktur bewilligt worden (Stand 1.9.2021). Laut KfW werden diese Ladesäulen im Kreis mit über 2,8 Millionen Euro gefördert. „Die hohe Zahl an Anträgen zeigt, dass innovative Fahrzeugantriebe immer interessanter werden“, freut sich Rehbaum. „Ein dichtes Netz an Ladestellen bundesweit muss das Ziel sein, und das fängt schon zu Hause in der Garage an“, führt Rehbaum aus. „Das Auto einfach zu Hause per Stecker betanken und losfahren: klimaneutrale Mobilität muss mindestens so bequem und zuverlässig sein wie ein Verbrenner!“
Neben den Entwicklungen bei der Ladeinfrastruktur gehe aus dem KfW-Report außerdem hervor, dass die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Warendorf auch in Sachen energieeffizientes Bauen die KfW-Förderinstrumente wahrnähmen: So fließen knappe 110 Millionen Euro an Zuschüssen in private energieeffiziente Bau- und Sanierungsprojekte im Kreis. „Energiesparmaßnahmen an Altbauten sind der schlafende Riese im Klimaschutz, haben aber auch ihren Preis. Deshalb sind die hohen Fördersummen der KfW der richtige Anreiz für Hauseigentümer“, meint der CDU-Bundestagsabgeordnete Rehbaum abschließend.