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Innovative Macher im Interview

Website www.innovativ-macher.de rückt Münsterländer Unternehmer und ihre Partner in den Fokus.

MÜNSTERLAND. Sie treiben Ideen voran, entwickeln neue Technologien und machen das eigene Unternehmen fit für die Zukunft: Die vielen erfolgreichen Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Münsterland. Auf www.innovativ-macher.de erzählen fünf von ihnen, welche Rolle Innovationen in ihrem Betrieb spielen, wie sie von Institutionen unterstützt werden und wie wertvoll Partnerschaften sind, um zukunftsweisende Projekte und Produkte zu entwickeln.

Die Website ist Teil einer Kommunikations-Kampagne des Verbundprojektes NRW.Innovationspartner, die die Unterstützungsangebote der Projektpartner aus den Kreis-Wirtschaftsförderungen, regionalen Hochschulen sowie Industrie- und Handwerkskammern bewirbt. Diese Angebote reichen von der Information zu Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten, einer Beratung bei Innovationsvorhaben bis zur Vermittlung passender Partner für konkrete Projektideen.

„Unser Netzwerk bietet Unternehmen aus der Region vielfältige Angebote, mit denen sie bei Innovationsvorhaben unterstützt werden. Ziel unserer Kampagne innovativ.macher ist es, über diese Möglichkeiten zu informieren und die Entscheidungsträger zu motivieren, sie zu nutzen“, betont Pia Tovar, Projektkoordinatorin von NRW.Innovationspartner beim Münsterland e.V. „Und wer könnte dies besser, als die innovativen Macher aus dem Münsterland selbst? Daher kommen die Unternehmer in unserer Kampagne selbst zu Wort und erzählen in den Interviews, welche Rolle Innovationen in ihrem Unternehmen spielen und wie die Unterstützung unserer Netzwerk-Partner bei den erfolgreichen Projekten aussah.“

Persönlich, bodenständig und typisch münsterländisch berichten dort die Unternehmer Gerhard Spreckelmeyer von der SPRECKELMEYER GmbH (Lengerich), Björn Kemper von der KEMPER GmbH (Vreden), Richard Sievers und Michael Hans von EMPAC (Emsdetten) sowie Michael Niehues von der Th. Niehues GmbH (Senden) von der Innovationskultur in ihren Unternehmen.

Dabei greifen sie auf kompetente Unterstützung aus dem Münsterland zurück. Gerhard Spreckelmeyer etwa ließ sich bei der Entwicklung anspruchsvoller Lösungen für den Anlagen- und Maschinenbau von der Handwerkskammer Münster beraten, Björn Kemper tauscht sich als führender Hersteller von Absaug- und Filtertechnik regelmäßig mit Dr. Markus Könning von der WFG für den Kreis Borken mbH aus. Die Firma EMPAC hat aufgrund ihrer guten Zusammenarbeit mit der FH Münster bereits den Innovationspreis Münsterland erhalten, nun arbeitet sie an einem weiteren Projekt mit der Fachhochschule zusammen. Das familiengeführte Unternehmen Th. Niehues GmbH schätzt derweil die gute Zusammenarbeit mit der wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH.

„Einige Unternehmen scheuen sich noch davor, die Wirtschaftsförderung oder eine Hochschule direkt anzusprechen und deren Service in Anspruch zu nehmen. Die Kampagne möchte daher nicht nur auf die Angebote unserer Partnerorganisationen aufmerksam machen, sondern die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region animieren, mit den Beratern ins direkte Gespräch zu kommen“, erläutert Pia Tovar.

Alle Interviews mit den innovativ.machern aus dem Münsterland sowie weitere Infos und Kontaktdaten zu den Partnerorganisationen gibt es auf www.innovativ-macher.de.

Noch mehr Infos zum Verbundprojekt NRW.Innovationspartner gibt es auf www.muensterland.com/nrw-innovationspartner sowie bei Pia Tovar, tovar@muensterland.com, 02571 949338.

Mehr über NRW.Innovationspartner

Das im Februar 2017 gestartete Projekt NWR.Innovationspartner stärkt die Innovationsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen im Münsterland. Um dies zu gewährleisten, unterstützt der Münsterland e.V. gemeinsam mit seinen Projektpartnern die institutionelle Innovations- und Digitalisierungsberatung im Münsterland. Zu den Verbundpartnern des Projekts gehören die Kreiswirtschaftsförderungen, die Handwerkskammer Münster, die TAFH Münster als zentrale Innovationsförderungs- und Projektentwicklungsgesellschaft der FH Münster sowie die Technologieförderung Münster. Unterstützt wird die regionale Innovationsförderung innerhalb des Projektes zusätzlich von kommunalen Wirtschaftsförderungen, der Westfälischen Hochschule, der IHK Nord Westfalen, dem Digital Hub münster.LAND sowie der Landwirtschaftskammer Münster.

NRW.Innovationspartner im Münsterland wird vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW gefördert und durch ein bei der NRW.BANK angesiedeltes Back Office unterstützt.


Michael Hans (l.), Richard Sievers (2.v.l.) und Siegfried Hartmann (r.) von EMPAC tauschen sich regelmäßig mit Stefan Adam (3.v.l.) von der TAFH Münster GmbH der FH Münster aus.
EMPAC © Münsterland e.V./Junes Pol