Die Naturschutzjugend unter der Leitung von Christel Johannterwage und eine Abordnung der Bürgerstiftung trafen sich in den letzten Tagen auf der Rasenfläche an der Dr.-Hans-Kluck-Straße /Elisabeth-Schwerbrock-Straße im Warendorfer Norden um eine weitere Station der von der Bürgerstiftung initiierten „Essbaren Stadt“ einzurichten. Auf der städtischen Rasenfläche konnten 10 Obstbäume gepflanzt werden. Gepflanzt wurden Birnen-, Pflaumen- Kirschen- und Apfelbäume; allesamt sogenannte „Alte Sorten“. Die Arbeiten sprachen sich schnell in der Nachbarschaft herum und sofort wurden die Arbeiten von einem Nachbarn unterstützt. Die Warendorfer Bürgerstiftung ist sehr dankbar für die tatkräftige Unterstützung durch die Naturschutzjugend und zahlreicher Bürgerinnen und Bürger, die die vielen Stationen der „Essbaren Stadt“ in ihrer Freizeit pflegen.
Ergänzt wird die Aktion im Warendorfer Norden um weitere 10 Obstbäume, die zwischenzeitlich auf einem Nachbargrundstück gepflanzt wurden. Die Bürgerstiftung dankt auch dem städtischen Baubetriebshof, der in den kommenden Wochen einen Blühstreifen mit zertifiziertem Saatgut anlegen wird.
Foto: Bürgerstiftung Warendorf