Zukunft gestalten. Altstadt stärken. Das ist das Ziel, an dem die Stadt Warendorf, der Abwasserbetrieb und die Stadtwerke gemeinsam arbeiten. Dabei soll Warendorf zukünftig unabhängig sowie klimafreundlich versorgt und gleichzeitig die Altstadt als attraktive Mitte für Wohnen, Arbeiten Tourismus umgestaltet und für mehr Aufenthaltsqualität unter Wahrung des historischen Charmes gesorgt werden.
In den nächsten Tagen werden die Arbeiten auf dem Krickmarkt zwischen Elsbergplatz und der Kreuzung Krickmarkt/Marktsträßchen/Königsstraße abgeschlossen. Als nächstes wird in der Kreuzung Krickmarkt/Marktsträßchen/Königsstraße gearbeitet. Die Kreuzung muss für die Durchführung der Arbeiten voll gesperrt werden. Diese Vollsperrung wird auch für Radfahrende sowie Fußgängerinnen und Fußgänger gelten. Die Arbeiten beginnen voraussichtlich in der 25 Kalenderwoche (17.-21.06.2024) Über den genauen Starttermin der Vollsperrung wird kurzfristig am Vortag informiert. Die Sperrung wird voraussichtlich vier Wochen andauern.
Eine Vollsperrung wird notwendig, weil die Kreuzung ein wichtiger Knotenpunkt für die Versorgung der Innenstadt mit Strom, Wasser, Gas und Telefonie ist. Daher kommt es zu komplexen und sehr aufwendigen Erneuerung- und Umbauarbeiten an den Versorgungsnetzen. Die Bauarbeiten sollen sich auf den Knotenpunkt konzentrieren und nur wenige Meter in die anliegenden Straßen hineinragen.
Die Stadt Warendorf weist darauf hin, den Bereich frühzeitig zu umfahren und auch Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle auf dem Krickmarkt nicht passieren. Die Sperrungen beginnen an den vorherigen Knotenpunkten. Beispielsweise wird die allgemeine Sperrung der Königsstraße am Knotenpunkt Brünebrede beginnen. Anliegerinnen und Anlieger dürfen die Königsstraße bis zur Baustelle befahren, sie müssen aber auf dem gleichen Weg wieder zurück. Die Einbahnstraßenregelung wird aufgehoben. Die gleiche Regelung gilt auf dem Krickmarkt.
Wie bei allen bisherigen Maßnahmen wird versucht die Erreichbarkeit aller Wohn- und Geschäftsbereich zu erhalten und nur in Ausnahmen zu unterbrechen.
Foto: Stadt Warendorf