DEKRA Fahrzeugprüfstation Sassenberg feiert 10-jähriges Bestehen

Was die Prüfung von Fahrzeugen angeht, macht DEKRA niemand etwas vor. Nicht in Deutschland und auch nicht weltweit. Vor 100 Jahren gegründet als „Deutscher Kraftfahrzeug-Überwachungsverein e.V.“ ist DEKRA heute mit großem Abstand die Nummer 1 der Welt – mit weit über 30 Millionen Fahrzeugprüfungen pro Jahr in 24 Ländern, von den USA bis Neuseeland, von Schweden bis Marokko. „Als international führende Sachverständigenorganisation leben wir seit jeher überall von unserer Expertenkompetenz, aber auch von unserer Kundennähe vor Ort“, erklärt Philipp Roeder, Leiter der DEKRA Außenstelle Ahlen.  

Kundennähe heißt zunächst einmal: Kurze Wege anbieten. Nicht umsonst hat DEKRA vor genau zehn Jahren in Sassenberg eine neue Prüfstation eröffnet. „Zuvor war die nächstgelegene Fahrzeugprüfstation in Warendorf. Auch wenn das keine weite Reise ist – mit Blick auf die Strecke und die Zeit, die man einplanen muss, macht es schon einen deutlichen Unterschied“, sagt Danny Simon, einer der beiden Ansprechpartner vor Ort in Sassenberg. „Und wir hören es auch immer wieder, dass die Kunden die kurzen Wege zu schätzen wissen.“

Egal ob es um die Hauptuntersuchung an Pkw, Motorrädern, Wohnwagen und Wohnmobilen bis 3,5 Tonnen geht, ob ein Oldtimer-Gutachten für ein H-Kennzeichen benötigt wird, ob ein Unfallschaden zu begutachten ist oder eine Einzel- oder Änderungsabnahme ansteht – in der DEKRA Station Sassenberg sind Fahrzeughalter immer gut aufgehoben. Für die Hauptuntersuchung sogar ohne Terminvereinbarung. „Wir haben die Öffnungszeiten seit fünf Jahren so gestaltet, dass möglichst alle eine Zeit finden, die in ihre Terminplanung passt“, so Simons Kollege Arnold Fast. So ist die Station am Mittwochvormittag von 9 bis 12 Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag am Nachmittag von 13 bis 17 Uhr und am Freitag von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Doch bei DEKRA in Sassenberg ist Kundennähe mehr als nur kurze Wege. Das Team aus zwei Prüfingenieuren legt Wert auf die persönliche Beratung und Betreuung der Kunden; hier werden nicht Nummern abgefertigt. Danny Simon und Arnold Fast sind beide schon seit vielen Jahren an der Station tätig, Simon sogar von Anfang an. Beide sind in der Region verwurzelt und wollen Ansprechpartner sein für alle relevanten Themen rund ums Fahrzeug – egal ob mit zwei oder mit vier Rädern. 

Wenn bei der Hauptuntersuchung Mängel festgestellt werden, bekommt der Fahrzeughalter eine detaillierte Erläuterung: Was wurde bemängelt? Was bedeutet das fürs Bestehen oder Nichtbestehen der HU? Wie sehen die nächsten Schritte aus? „Wir wollen uns Zeit nehmen, damit die Kunden wirklich Bescheid wissen und verstehen, was Sache ist“, erklärt Danny Simon. 

Während der Prüfung oder falls ausnahmsweise einmal eine Wartezeit entsteht, sollen die Kunden ebenfalls gut versorgt sein – mit Lesestoff, bequemen Liegestühlen und gutem Kaffee, so das Versprechen des Sassenberger DEKRA Teams. Und zum 10-jährigen Bestehen der Station gibt es für Erwachsene und Kinder eine kleine Überraschungstüte.

v.l. die betreuenden Prüfingenieure Danny Simon und Arnold Fast

Foto: DEKRA