In Moskau geboren, kommt Liza Kos mit 15 Jahren nach Deutschland und will sich integrieren: sie konvertiert zum Islam – und wieder zurück, trägt nach eigenen Angaben vier Jahre ein Kopftuch – und legt es dann wieder ab! Dann meldet sie sich in einem Aachener Karnevalsverein an und beginnt »Öcher Platt« zu lernen. Ihre Vita ist auch in ihren Bühnenprogrammen präsent: Geschichten aus ihrem Leben. Und die seien „aus Versehen“ lustig.
Von dieser eigenartigen Integration handelt das Programm der vielseitigen Comedian. Auf der Bühne spielt sie augenzwinkernd und humorvoll mit den verschiedenen Identitäten und dem Rollenbild von Frauen. „Von Minirock und weiße Stiefel tragenden Russinnen, die Wodka trinken, über Türkinnen, die ihren Mann von hinten im Auge behalten, zu mülltrennenden Deutschen, wird jede Nation durch den Kakao gezogen.“
Die Künstlerin, die aus Fernsehserien wie „Die Anstalt“ bekannt ist, macht auf ihrer Tour am Mittwoch, 2. November, in Warendorf halt. Der Veranstaltung beginnt um 20 Uhr.
Von dieser eigenartigen Integration handelt das Programm der vielseitigen Comedian. Auf der Bühne spielt sie augenzwinkernd und humorvoll mit den verschiedenen Identitäten und dem Rollenbild von Frauen. „Von Minirock und weiße Stiefel tragenden Russinnen, die Wodka trinken, über Türkinnen, die ihren Mann von hinten im Auge behalten, zu mülltrennenden Deutschen, wird jede Nation durch den Kakao gezogen.“
Die Künstlerin, die aus Fernsehserien wie „Die Anstalt“ bekannt ist, macht auf ihrer Tour am Mittwoch, 2. November, in Warendorf halt. Der Veranstaltung beginnt um 20 Uhr.
Einige Restkarten sind online (www.theateramwall.de) und direkt bei der Tourist-Information, Emsstraße 4 in Warendorf (Tel. 02581 545454) erhältlich.