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Blinkis für Erstklässlerinnen und Erstklässler in Nordrhein-Westfalen

Foto: Fielmann
Sicher, sichtbar, selbstbestimmt auf dem Schulweg: Blinkis für Erstklässlerinnen und Erstklässler in Nordrhein-Westfalen!
 
Im Herbst und Winter herrschen in der Morgendämmerung für Kinder auf dem Schulweg erschwerte Bedingungen. Mit Hilfe von Sicherheitsreflektoren sehen Autofahrerinnen und Autofahrer die Kinder im Dunklen besser und schneller. Im Rahmen der Blinki-Aktion stellt der Augenoptiker Fielmann kostenfreie Reflektoren zur Verfügung. Lehrerinnen und Lehrer in Nordrhein-Westfalen können diese kostenlos unter www.fielmann.de/blinki bestellen.
 
In der kalten Jahreszeit sind Kinder morgens häufig schon im Dunkeln unterwegs. Den Weg zur Schule trotzdem selbstständig zu meistern, ist ein wichtiger Teil in der Entwicklung des Kindes. Dass die Kleinen gut gesehen werden, gehört zu einer umfassenden Verkehrserziehung dazu. „Wir empfehlen Eltern, bei ihren Kindern auf helle Jacken und reflektierende Elemente zu achten“, rät Fielmann-Experte Franz Salzig. Die Blinkis des Augenoptikers Fielmann sind vielseitig einsetzbar. An Jacke oder Schultasche befestigt steigern sie die Sichtbarkeit der Kinder deutlich. „Mit Reflektoren und heller Kleidung werden Kinder von Autofahrern bereits ab einer Entfernung von 140 Metern wahrgenommen. In dunkler Kleidung und ohne Reflektoren erst in einer Entfernung von 25 Metern“, ergänzt der Augenoptiker Salzig.
 
Eltern und Kinder können den Schulweg gemeinsam üben und auf Herausforderungen wie Straßenüberquerungen oder schmale Gehwege achten. Wenn Schulfreunde in der direkten Nachbarschaft wohnen, können die Kinder den Schulweg zusammen gehen. „Gemeinsam macht es mehr Spaß“, erklärt Franz Salzig. „So lernen die Mädchen und Jungen spielerisch das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Außerdem werden sie in der Gruppe besser gesehen.“
 
Seit 2008 findet die Blinki-Aktion von Fielmann jährlich zum Schulanfang statt. Knapp zwei Millionen Blinkis hat der Augenoptiker seitdem an Schulen und Bildungseinrichtungen verschenkt. 
Foto: Fielmann