Die neuen UNICEF-Grußkarten sind da

Motiv: Unicef

In der Zeit von Montag, 8.4.2019. bis Freitag, 12.4.2019 bieten die UNICEF-Mitarbeiterinnen in der Sparkasse Münsterland Ost, Münsterstraße, die neue Frühjahr-/Sommerkollektion 2019 der beliebten UNICEF-Grußkarten zum Kauf an.

Mit den neuen UNICEF-Grußkarten kommt der Frühling: Idyllische Gärten und dekorative Blüten wecken die Lust zu schreiben. Unicef-Grußkarten erfreuen den Empfänger und helfen die Lebenssituation von Kindern zu verbessern. 

Nach der verheerenden Katastrophe durch den Wirbelsturm Idai in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind UNICEF-Helfer rund um die Uhr im Nothilfeeinsatz. Hunderttausende Kinder in den Überschwemmungsgebieten im südlichen Afrika leben nach dem Zyklon Idai unter entsetzlichen Bedingungen. UNICEF versorgt Kinder und Familien mit dem Nötigsten. Tausende Obdachlose suchen Zuflucht in improvisierten Lagern, im Freien oder öffentlichen Gebäuden. In den überfüllten Notunterkünften drohen wegen der unhygienischen Verhältnisse Krankheiten. Kinder leiden dort unter Durchfall, Fieber und Malaria.

Für den Fall eines Cholera-Ausbruchs wurden schon vorsorglich Cholera-Behandlungszentren an verschiedenen Standorten im Katastrophengebiet eingerichtet. Gleichzeitig werden weitere Maßnahmen zur Prävention verstärkt: Produkte zur Wasserreinigung werden großflächig in Beira und Umgebung an die Bevölkerung verteilt. Eine große Impfkampagne gegen Cholera für 900.000 Menschen ist zur Zeit in Vorbereitung. 

Seit dem ersten Tag der Katastrophe unterstützt UNICEF zusammen mit dem Welternährungsprogramm die Verteilung von Nahrungsmitteln in den Notunterkünften und verteilt Tabletten zur Wasserreinigung. Gemeinsam mit seinen Partnern arbeitet UNICEF daran, sichere, kinderfreundliche Orte einzurichten, in denen die Kinder sich ausruhen und spielen können. UNICEF stellt für die Opfer des Zyklons Idai in allen betroffenen Ländern Medikamente, imprägnierte Moskitonetze zum Schutz vor Malariamücken, Wasserkanister und Hygienepakete bereit. 

Bitte helfen sie mit dem Kauf von UNICEF-Karten den Kindern und ihren Familien. Dabei zählt jeder Euro für die Opfer.