Noch bis zum 2. Juli läuft der Zeitraum, in dem Warendorfer*innen ihre Ideen für das Radverkehrskonzept der Stadt abgeben können. Rund 180 Ideen sind bisher bei der Stadt eingegangen.
Warendorf soll fahrradfreundlicher werden. Denn Radfahren hält nicht nur fit, es ist auch ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Daher setzt die Stadt sich das Ziel, klimafreundliche Mobilitätsformen bei der Verkehrsmittelwahl zu stärken. Eine Maßnahme, die bereits von der Stadt angestoßen wurde: ein Radverkehrskonzept. Im Zuge dessen hatten die Warendorfer*innen nun fast zwei Monate Zeit, ihre Ideen zur Verbesserung des Radverkehrs in der Stadt einzubringen. Die Chance wurde rege genutzt: rund 180 Vorschläge sind bisher eingegangen, die ab kommender Woche von der Stadt untersucht werden. Denn am 2. Juli endet die Beteiligung.
Bis dahin haben die Bürger*innen weiterhin die Chance, über die Website https://www.jetzt-mitmachen.de/radverkehrskonzept_warendorf/ weitere Anregungen einzureichen. Doch nicht nur das: bereits hinterlegte Ideen können zudem bewertet und entsprechend gewichtet werden. Auch per Mail nimmt die Stadt noch bis kommenden Freitag Vorschläge entgegen: Radverkehr@Warendorf.de
Nach Ablauf des Aktionszeitraums wird die Verwaltung alle aus der Bürgerschaft eingegangenen Ideen untersuchen und geeignete Vorschläge für die weitere Planung des Radverkehrs berücksichtigen. Die dann im Radverkehrskonzept beschlossenen Maßnahmen sollen in den kommenden Jahren zügig umgesetzt werden.
