Das Kottenrock Festival lässt auch dieses Jahr am 07. September die Herzen der Musikliebhaber in Sassenberg und Umgebung höher schlagen. Überzeugen kann vor allem das diesjährige Line-Up, das musikalische Vielfalt aus ganz Deutschland verspricht. Traditionell eröffnet die Heinrich-Band der Warendorfer Heinrich-Tellen- Schule das Festival um 16:30 Uhr. Die inklusive Band begeistert mit ihrer euphorischen Bühnenpräsenz und beliebten Cover-Stücken zum Mitsingen.
Ebenfalls regional mit ihren Wurzeln in Warendorf ist die Band Nevermind. Mit authentischem Sound aus Elementen des NuMetal und Alternative überzeugt das im Frühjahr 2023 gegründete Dreier-Gespann das Publikum.
2010er Pop-Punk gepaart mit Einflüssen von Post-Hardcore und Emo, das sind Kings&Hurricans. Die vier Jungs um Frontfrau Carina bilden mit ihren Münsteraner Wurzeln eine weitere Bereicherung des diesjährigen Kottenrock Line-Ups.
About Monsters, die mit Frontfrau Madeleine „Maddy“ Wiebe eine weitere female fronted Band stellen, bringen Klänge des Modern Rock und Post Hardcore auf die Bühne des OpenÄir Festivals. Mit klaren Rhythmen, gepaart mit eingängigen Gesangsmelodien und klassischen Elementen des Modern Rock und Metal hat die fünfköpfige Band aus Osnabrück einen einzigartigen Sound geschaffen.
Mit deutschen Lyrics in einer englischsprachig geprägten Szene bringen VINTA aus Köln ihre ganz individuelle Note auf das Kottenrock Festival. Durch modern produzierte und gleichzeitig harte Sounds verspricht VINTAs Auftritt vor allem eins – Energie.
Der diesjährige Headliner bildet die vierköpfige Band Devil May Care aus Würzburg. Sie geben dem modernen Metal ein gutes Stück ehrliche und natürliche Roughness zurück, welche die aufrüttelnden, oftmals düsteren Songinhalte zu Umweltzerstörung und menschlichen Abwegen stimmungsvoll untermalt.
Neben diesen musikalischen Highlights bietet das Kottenrock Festival neben zwei Essenswägen und einer erweiterten Getränkeauswahl von Bier, Wein, Cocktails, Softdrinks und Schnaps auch zum ersten Mal einen Tätowierstand, an dem sich Festivalbesucher*innen bei Tattooartistin Julez ein permanentes Andenken erwerben können.
Ebenfalls baut das Orga-Team auf dem großen Anklang der Barrierearmut im vergangenen Jahr auf und schafft weitere Behinderungen ab, indem zum Beispiel die Rollstuhltribüne im Vergleich zu letztem Jahr vergrößert wird. Auch in diesem Jahr wird es wieder ein „Awareness-Programm“ geben, sodass Gäste sich bei jeglicher Art der Diskriminierung und Rassismus an das vorbereitete Team wenden können. So zeigen wir klare Haltung gegenüber derartiger Übergriffe und Grenzüberschreitungen, so die
Organisatoren. Unser Festival soll definitiv ein Festival für alle sein, bei der die familiäre Atmosphäre und die ausgelassene und friedliche Stimmung an erster Stelle stehen.
Tickets für das Kottenrock Festival sind weiterhin erwerblich auf der Internetseite www.kottenrock.de oder auch als Hardticket-Version in den Ratsstuben oder bei Griestop Haustechnik in Sassenberg wie auch bei Zweiradservice Muhlack in Versmold.
Fotos: Kottenrock
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