Auch in diesem Jahr verwandelt sich das Gelände rund um das Heimathaus wieder in ein stimmungsvolles Hüttendorf. Am ersten Adventswochenende, am 29. und 30. November 2025, lädt die Interessengemeinschaft Füchtorfer Weihnachtsmarkt zu Glühwein, Musik und adventlicher Gemütlichkeit ein.
Nach den großen Erfolgen in den vergangenen Jahren laufen die Planungen bereits auf Hochtouren – und im Organisationsteam für den Weihnachtsmarkt gibt es neue Gesichter in vertrauter Runde. Thomas Nierkamp übernimmt den Vorsitz von Bernd Buddelwerth, der nach Jahren an der Spitze etwas kürzertreten möchte, das Team aber weiterhin tatkräftig unterstützt. Thorsten Finke und Leon Wessel rücken als zweite Vorsitzende nach. Robert Freese bleibt als Kassierer im Amt. Eine weitere Änderung betrifft das Bühnenprogramm: Jan Kaiser übernimmt am Sonntag die Moderation von André Depenwisch.
„Wir freuen uns sehr auf die Fortsetzung dieser besonderen Füchtorfer Tradition“, sagt Nierkamp. „Die Stimmung im Dorf ist jedes Jahr etwas ganz Besonderes – und die Vereine tragen entscheidend dazu bei.“
Wie gewohnt beteiligen sich zahlreiche Füchtorfer Vereine mit eigenen Ständen und Aktionen – von kulinarischen Klassikern über Bastelangebote bis hin zu weihnachtlichen Geschenkideen. Um letzte organisatorische Details zu klären, findet am 14. Oktober 2025 ein Treffen mit allen teilnehmenden Ausstellern statt.
Der Aufbau des Hüttendorfs beginnt am Freitag vor dem Markt. Am Samstagabend eröffnet die „Füchtorfer Adventsdämmerung“ das Wochenende mit Glühwein, Lichtern und Musik, bevor am Sonntag Familien, Kinder und Besucher aus der Umgebung bei adventlicher Atmosphäre auf ihre Kosten kommen. Auch der Besuch des Nikolaus mit Knecht Ruprecht ist wieder fest eingeplant – samt der beliebten Stutenkerlverteilung.
„Wir setzen auf Bewährtes, bringen aber auch neue Ideen ein“, betont Nierkamp. „Der Füchtorfer Weihnachtsmarkt bleibt das, was er immer war – ein Fest von Füchtorfern für Füchtorfer.“
(v.l.) Bernd Buddelwerth, Robert Freese, Leon Wessel, Thorsten Finke, Jan Kaiser und Thomas Nierkamp.
Foto: Buddelwerth
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