Franky Freckenhorst kündigt Remix eines alten Hits an

Freckenhorst. Die Schlagerikone Franky Freckenhorst feiert ein Jubiläum. Dazu kündigte er ein Geschenk für seine Fans an. Vor genau zehn Jahren wurde der Titel „Freckenhorst ist wunderbar“ veröffentlicht. Zu diesem runden Geburtstag nun kündigt der gutaussehende Freckenhorster einen Remix der Single an: „Mein Produzent DJ Promi sitzt momentan mit einem anderen aufstrebenden Kollegen im Hit-Zimmer und haucht den alten Klängen neues Leben ein. Das wird Wu-wu-wu-wunderbar!“ ist sich Franky sicher. 

Releast werden soll das ganze passend zu 5. Jahreszeit, der Karneval-Saison. „Der neue Beat gibt das einfach her und nicht zuletzt habe ich im letzten Jahr unter Beweis gestellt, dass ein wahrer Karnevalist in mir steckt“, erklärt Freckenhorst und versäumt es nicht, an dieser Stelle die KG Silber-Blau zu grüßen. 

Vielleicht ergebe sich in naher Zukunft auch noch etwas Neues, gibt Franky sich geheimnisvoll. Auf den Social-Media-Kanälen kursieren bereits wilde Gerüchte was dem Fans geboten werden könne: über ein Live-Konzert, ein neues Album, einen Merchandise-Shop oder womöglich eine große Rollerblade-Nacht 2024 wird hier spekuliert.

Doch sicher ist zunächst vor allem der Remix des alten Hits. Und auch wenn die Fans sich noch ein bisschen gedulden müssen, bis die Vollversion endlich veröffentlicht wird, macht der Schlagerstar schon Lust auf das kommende Jahr und verkündet: „Da ich vor kurzem die 600 Verfolger auf Instagram geknackt habe, wird es Anfang des Jahres ein neues Gewinnspiel geben!“ So lasse sich das Warten auf den Remix gut überbrücken. Es bleibt spannend. 

Einen persönlichen Weihnachtswunsch hat Franky, dem gute Kontakte zur Lokalpolitik nachgesagt werden, auch. Passend zum Songjubiläum sollte eine Straße in „Freckenhorst-ist-wunderbar-Straße“ umbenannt werden, greift er aktuelle Diskussionen um die Straßennamen in Warendorf und Freckenhorst auf. 

Franky wünscht natürlich allen Menschen alles Gute für 2024 und ganz viel Spaß mit dem Trailer zum Remix!´

 

Foto: Franky Freckenhorst