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Gaming Brillen – Optik Goebeler informiert

Foto: Optik Goebeler

Die Gamescom 2024 hat Köln jetzt erneut in einen Hotspot der Gaming-Welt verwandelt. Während die Gaming-Welt in Köln mit 335000 Besuchern  neue Höhen erreicht hat, kommt auch der Augenoptiker ins Spiel – wortwörtlich. Denn wer viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt, weiß: Das dauerhafte Schauen auf Bildschirme kann die Augen stark belasten. Hier setzen spezielle Gaming-Brillen an.

Gaming-Brillen, ausgestattet mit kontraststeigernden, blaulichtreduzierenden Filtern und speziellen Beschichtungen, können den Augen eine Entlastung bieten. Durch die Entspiegelung werden störende Reflektionen minimiert und Lichtreflexe reduziert. Blaulichtfilter können die Augen vor energiereichem blauen Licht, das von Bildschirmen ausgestrahlt wird, schützen. Dieses Licht, auch als HEV-Licht (High Energy Visible Light) bekannt, kann den Melatonin-Haushalt beeinflussen und den Schlafrhythmus stören. Einige Studien legen sogar nahe, dass es langfristig die Sehkraft beeinträchtigen könnte.

Dank des Blaulichtfilters ermüden die Augen weniger schnell, was sich positiv auf die Konzentration und Ausdauer auswirkt. Zusätzlich kann das Kontrastsehen verbessert werden Farben erscheinen brillanter. Das Ergebnis: ein intensiveres und aufmerksamkeitsförderndes Spielerlebnis.

Darüber hinaus ist auch der übrige Alltag heute immer digitaler – unabhängig vom Gaming. Das lange Arbeiten, aber auch Posten oder Seriengucken an digitalen Geräten hat Auswirkungen auf den Körper, hier besonders Nacken (Stichwort: Tech-Neck) und Bandscheibe (Beim geraden Sitzen am PC muss die Bandscheibe einen Druck von gut 140 Prozent aushalten, sitzen wir in gebeugter Haltung können es bis 190 Prozent sein), und unsere Augen, die nach jahrhundertelangem Gucken in die Ferne nun umlernen müssen. Dadurch, dass wir mehr Zeit am PC-Bildschirm oder an mobilen Devices verbringen, müssen sich unsere Augen an statischeres Sehen in kürzeren Entfernungen gewöhnen. Außerdem befindet man sich bei diesen Tätigkeiten meist in Innenräumen bei künstlicher oder schlechter Beleuchtung und weniger Sauerstoff kommt an die Augen, auch, weil wir am Bildschirm tatsächlich vergessen zu blinzeln. Das kann zum sogenannten Computer Vision Syndrome (CVS), Office Eye Syndrom oder digitalem Sehstress führen. 

Das Optik Goebeler Team aus Warendorf berät gerne zum Thema gesundes Sehen am Bildschirm und freut sich über ihren Besuch.

www.goebeler.de

Foto: Optik Goebeler