Warendorf. Bei seinem Antrittsbesuch beim Deutschen Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR) konnte sich der Bundestagsabgeordnete Henning Rehbaum mit der Geschäftsführerin, Ina El Kobbia, über das Themengebiet der pferdgestützten Therapie und Förderung sowie über die Bedeutung des Standortes des Kreises Warendorf austauschen.
„Bei über vier Millionen Pferdebesitzern kann man sagen, dass das Thema Pferde und Reitsport in der Mitte der Gesellschaft zu finden sind. Wie man am Beispiel des DKThR sieht, sind Pferde weitaus mehr als ein Hobby. In der pferdgestützten Therapie und Förderung, werden Menschen medizinisch und psychosozial geholfen. Deshalb unterstütze ich, daher den Fachverband auch gerne.“, so Rehbaum bei dessen Antrittsbesuch in Warendorf.
„Ihr Vorgänger, Reinhold Sendker (CDU), war stets nah an unserer Arbeit dran und fühlte sich ihr äußerst verbunden. Insoweit freue ich mich sehr, dass wir auf die bisherige Zusammenarbeit weiter aufbauen dürfen.“, erwiderte Ina El Kobbia. „Es geht uns als Fachverband besonders darum, die pferdgestützte Therapie und Förderung im Gesundheits- und Sozialwesen zu etablieren und Menschen, die davon profitieren können, den Zugang zu erleichtern.“
„Als Abgeordneter für den Kreis Warendorf geht man natürlich in den Parlamentskreis Pferd und man führt regelmäßig Gespräche mit der FN und dem Landesgestüt. Genauso selbstverständlich ist es für mich, mit dem Kuratorium für Therapeutisches Reiten in Kontakt zu sein, das eine wichtige Institution in der Kreisstadt und darüber hinaus ist.“, so Rehbaum, der die Unterstützung fortführen möchte.
Foto: Rehbaum
