Jahresabschlussfeier des TUS Freckenhorst 07 am 22.12.2023

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Zur traditionellen Jahres- oder auch Weihnachtsfeier hat der Tus Freckenhorst eine beachtliche Anzahl ehrenamtlicher Trainer, Übungsleiter, Helfer und sonstiger Unterstützer ins Vereinsheim am Feidiek in Freckenhorst eingeladen. Mehr als 60 sind dieser Einladung gefolgt und haben in gemütlicher Runde einen stilvollen Ausklang des Jahres gefeiert sowie das darauffolgende Weihnachtsfest eingeläutet. 

In seiner kurzweiligen Begrüßungsansprache legte Vorstandssprecher Dr. Friedhelm Adam den Schwerpunkt nicht auf die sportlichen Erfolge und Platzierungen einzelner Sportler oder Mannschaften im zurückliegenden Kalenderjahr 2023. Vielmehr hob er das außerordentlich große haupt- und insbesondere das ehrenamtliche Engagement einzelner Personen und Gruppierungen im TUS Freckenhorst hervor. Neben den Platzwarten wurde auch einmal das Serviceteam am Feidiek vom Bewirtungsteam bis hin zu dem „Putzmann“ besonders erwähnt. 

Im Fußball betreuen bis zu 40 Übungsleiter und Helfer bereits die jüngsten und auch die älteren Kicker sowie die Mannschaften im Spielbetrieb. Auch die Trainer in der Tischtennisabteilung kümmern sich um Sportler mit sehr unterschiedlichem Spielniveau. In der Abteilung Turnen werden Kids bereits ab 4 Jahren bis hin zu den Damen und Herren Ü60 ehrenamtlich betreut. 

Mit Peter Koch aus der Tennisabteilung wurde letztjährig ein TUS-ler mit der Sportplakette der Stadt Warendorf ausgezeichnet.

Der Beirat ist für einen guten Zusammenhalt zwischen alt und jung im TUS verantwortlich.

Eine sehr erlebnisreiche Jugendfahrt im Frühjahr war für die teilnehmenden Kinder und Jugendliche ein besonderes Erlebnis und soll in 2024 wiederholt werden

Auch der kürzlich durchgeführte Weihnachtsmarkt zeigte das herausragende ehrenamtliche Engagement im TUS Freckenhorst, für das sich Dr. Adam in aller Form bedankte. Mit einem Zitat des Bundespräsidenten wurde auch das Ehrenamt im TUS zutreffend beschrieben: „Das Miteinander der zahlreichen Ehrenämtler ist wie ein Seil, das dicht gewebt ein stabiles Netzt bildet, das auch unser Land stärkt und zusammenhält.“

„Danke Sagen“ war die wichtigste Aussage der Ansprache von Dr. Adam. Auch wenn dies zu den wichtigsten aber gleichzeitig auch zu den schwersten Tugenden zählt. Viel zu oft wird die Hilfe und Unterstützung, die auch der TUS tagtäglich erfährt, als selbstverständlich gesehen.

Dr. Adam schloss seine Ansprache mit dem Appell: 

Weiter so, wir -der TUS Freckenhorst-, braucht Leute wie euch.

Der zwischenzeitlich eingetroffen Nikolaus hob anschließend einige Ehrenamtliche hervor, die es im vergangenen Jahr besonders verdient haben, einmal namentlich erwähnt und mit einem kleinen Präsent geehrt zu werden. 

Thomas Heek tritt konseqeunt jede Woche mit aktuellen Berichten aus dem Spielbetrieb der Tischtennisabteilung in die Öffentlichkeit. 

Daniel Dämgen und Robert Diem sind allen Besuchern des TUS bekannt, da sie jahrelang das Bewirtungsteam am Feidiek verkörperten. 

In Abwesenheit wurde auch Heinz Hanewinkel geehrt, der durch seine berufliche Erfahrung und durch seine sehr guten persönlichen Kontakte zu den Verantwortlichen in der Stadt für den TUS eine unverzichtbare Unterstützung darstellt. 

Mit der Bezeichnung „Ein Leben für den Fußball“ wurde seinerzeit in der Presse Heinz Goldmann beschrieben. Berufsbedingt am Abend leider verhindert wurde er als langjähriger Abteilungsvorsitzender geehrt, als einer, der die Geschicke des Fußballs eindrucksvoll gelenkt hat.

Als sog. „back-office“-Unterstützern erhielt Birgit Achtermann eine besondere Erwähnung. Sie organisiert die Kasse des Fördervereins und kümmert sich mit dem Schatzmeister um die finanziellen Dinge im TUS. 

Für den Veranstaltungsleiter Dr. Adam überraschend wurde auch er vom Nikolaus hervorgebeten. Der Nikolaus betonte, dass Dr. Adam stets beharrlich besonderen Wert auf eine konsequente und zielführende Sitzungsleitung des Vorstands legt und dadurch versucht sicher zu stellen, dass angesprochene Aufgaben auch von den jeweils Zuständigen auch abschließend erledigt werden. Auch seine stets Zielgruppen orientierten Ansprechen seien zu loben.

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