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Jusos fordern: Mehr Münsterland in NRW 

Foto: Jusos
Am Freitag trafen sich die Vorstände der Juso Unterbezirke Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf zu einem gemeinsamen überregionalen Austausch und für gemeinsame Planung für das anstehende Jahr 2022. Gastgeber waren die Jusos in Lüdinghausen.
„Alle anwesenden Verbände im Münsterland stellten fest: Unsere Rehionen haben oft die gleichen Schwerpunkte: ÖPNV mit Verbesserungspotenzial, zum Teil keine gute Nahversorgung in kleineren Ortschaften, fehlende Modernisierung in Schulen und Berufsschulen und vieles mehr.“ erklärt Marco Zaremba, der Vorsitzende der Jusos im Kreis Warendorf. „Diese Probleme müssen landesweit bei den Jusos noch ernster genommen werden. Dafür wollen wir sorgen! Bislang ist der ländliche Raum in den Vertretungen der Jusos in NRW leider etwas unterrepräsentiert. Wir freuen uns daher über die Vernetzungsmöglichkeiten im gesamten Münsterland. Davon können alle Unterbezirke nur profitieren.“, so Marco Zaremba weiter.
Als künftige Projekte wollen die Juso-Bezirke im Münsterland gemeinsame Antragsvorbereitungen, gemeinsame Personalvorschläge für Juso-Landeskonferenzen und auch die Ausrichtung von übergreifenden Mitgliederseminaren in Angriff nehmen. „Es war ein umfassender und konstruktiver Austausch, den wir gerne verstetigen wollen“ fasst Martin Niesmann, stellvertretender Vorsitzender der Jusos im Kreis Warendorf, zusammen.
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