Justus Frantz spielt Mozart in der Landvolkshochschule Freckenhorst

Die beliebtesten und ohrenfälligsten Klavierwerke von Wolfgang Amadeus Mozart werden erklingen, wenn am Freitag, 12. April 2019, um 20 Uhr der international gefeierte Pianist und Dirigent Justus Frantz zum dritten Mal in der Landvolkshochschule „Schorlemer Alst“ in Warendorf-Freckenhorst auftreten wird. Eingeladen hat ihn wiederum LVHS-Direktor Michael Gennert. Eintrittskarten gibt es ab sofort in der Katholische Landvolkshochschule „Schorlemer Alst“, Am Hagen 1, Warendorf-Freckenhorst, Tel. 02581-9458-231, E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistum-muenster.de, in der Buchhandlung Ebbeke, Freckenhorster Straße 44, Warendorf, Tel. 02581 93260, im „Glocke“-Ticket-Center, Tel. 02522-73300  und in allen CTS-Eventim- und ADTicket-Reservix-Vorverkaufsstellen Deutschlands.

Justus Frantz – ein Name, den man mit großartigen Orchestern und absoluter Hingabe zur Musik assoziiert. Seit mehr als dreißig Jahren ist Justus Frantz ein international erfolgreicher Pianist und Dirigent. Um die klassische Musik hat er sich unzählige Male verdient gemacht: Immer wieder entdeckt und fördert er junge Musiktalente. Daher nehmen auf den Gastspielreisen der Philharmonie der Nationen Auditions (Vorspiele) in zahlreichen Ländern einen festen Platz in seinem Terminkalender ein – für junge Musiker weltweit eine hervorragende Chance auf den Beginn einer musikalischen Karriere. So lud er die Geigerin Midori, die Geiger Maxim Vengerov und Vadim Repin und den Pianisten Evgeny Kissin als blutjunge Talente zum Schleswig-Holstein Musik Festival ein und ebnete ihnen so den Weg zu einer großen Karriere. In St. Petersburg wählte er die noch unbekannte Anna Netrebko aus, in seiner Produktion von Figaros Hochzeit die Susanna zu singen. Er entdeckte den jungen Geiger und Komponisten Martin Panteleev und brachte seine Kompositionen erstmals auf die Bühne.Seine außergewöhnliche Musikerkarriere begann im Jahre 1967, als Justus Frantz den internationalen Musikwettbewerb der ARD gewann. Bereits mit vier Jahren saß das junge Talent am Klavier, und schon früh erkannte Prof. Eliza Hansen seine große Begabung und förderte sie. Das Studium in den Meisterkursen von Prof. Wilhelm Kempff trug zu seiner hochqualifizierten Ausbildung bei. Als 23jähriger wurde Justus Frantz als einer der jüngsten Stipendiaten überhaupt in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen.