Kolping Spende an die Palliativstation im Warendorfer Joseph-Hospital

Viele gemeinschaftliche Veranstaltungen der Kolpingsfamilie Warendorf fallen auch in diesem Jahr Aufgrund des Corona Virus aus. So auch das in diesen Tagen vorgesehene Josefschutzfest, an dem das Kolpingwerk seinem Schutzpatron gedenkt. In diesem Rahmen sollten Spendengelder aus dem Erlös der zu Beginn des Jahres durchgeführten Tannenbaum Sammlung vergeben werden. In einer Videokonferenz haben sich die Mitglieder des Vorstandes auf eine andere Vorgehensweise abgestimmt.

So konnte jetzt eine Sachspende an die Palliativstation im Warendorfer Josephs-Hospital übergeben werden. Zur Entgegennahme der Spende kam dazu vom Vorstand des Josephs-Hospital Michael von Helden. Dieser zeigte sich erfreut über einige CD-Player. Obwohl es neuere Technik gibt, wird gerade von etwas älteren Patienten dieses gerne gewünscht. Ziel ist es für eine patienten- und angehörigenfreundlichere Gestaltung der Aufenthaltsräume in der Palliativstation beizutragen. Die Sachspende dient auch dem Ziel für eine Verbesserung der Lebensqualität betroffener Patienten. Auch freute es Von Helden, das die Kolpingsfamilie ein weiteres Mal diesem wichtigen Ort und Institution mit einer Spende bedacht hat.

Von der Weihnachtsbaumaktion wurde jetzt von der Kolpingsfamilie Warendorf eine Sachspende an die Palliativstation im Warendorfer Joseph-Hospital übergeben. Das Bild zeigt bei der Spendenübergabe im gebührenden Abstand von links Ann-Claire Gerbaulet von der Kolpingsfamilie, Michael von Helden vom Vorstand des Josephs-Hospital Warendorf,  Martin Hülsmann Vorsitzender der Kolpingsfamilie.

Foto: Franz-Josef Hälker