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Maiandacht der Kolpingsfamilie Warendorf

Auf dem Anwesen der Familie Gerbaulet versammelten sich Gäste und Mitglieder der Kolpingsfamilie Warendorf zur alljährlichen Maiandacht. Im Vordergrund steht eine von Heinz Büscher mitgebrachte Marienfigur.

Anne Löhrs und Maria Wagner haben die Andacht vorbereitet und dazu verschiedene Gedanken vorgetragen. Im 18. Jahrhundert ist der Brauch der Maiandachten in Italien entstanden und nach Norden gewandert. Der Mai ist zu einem Monat besonderer Verehrung für die allerseligste Jungfrau ausersehen worden. Die Erde schmückt sich mit frischem Grün und Laubwerk, die Bäume blühen und in den Gärten stehen die Blumen. Diese Freude und Froheit der äußeren Natur ist der rechte Rahmen für unsere Andacht die hier in der herrlich Bunt leuchtenden Parkanlage und mit der untergehenden Abendsonne stattfinden kann. Auch wurden zwischen den verschiedenen inhaltlichen Beiträgen einige Marienlieder gesungen.

Zum Abschluss bedankten sich die Organisatorinnen bei der Familie Gerbaulet mit einem Blumenpräsent, das wieder einmal die Andacht auf dem Anwesen stattfinden konnte.

von Franz-Josef Hälker

Eine Marienmadonna stand im Mittelpunkt bei der Maiandacht der Kolpingsfamilie Warendorf auf dem Anwesen der Familie Gerbaulet. Vorbereitet wurde die Andacht von Anne Löhrs und Maria Wagner (im Bild von linls).

Eine Maiandacht feierten die Mitglieder der Kolpingsfamilie Warendorf auf dem Anwesen der Familie Gerbaulet.

Bilder Kolpingsfamilie