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Nächster Aufschlag beim Projekt „Inklusion vor Ort“ – Erster „Boxenstopp“ mir reger Beteiligung

Beim ersten „Boxenstopp“ nach Start des Projektes „Inklusion vor Ort“ sind jüngst rund 40 Beteiligte zusammengekommen, um sich über den Fortschritt ihrer Projektideen auszutauschen. Bei dem Treffen am Montag im Pfarrheim St. Marien in Warendorf wurden die vielen Projektideen, die am 17. Oktober 2023 beim 1. Inklusionsforum entstanden sind, kategorisiert, bearbeitet und weiterentwickelt. 

Die Engagierten der einzelnen Projektideen haben sich zunächst untereinander kennen gelernt und einander ihre Projektidee vorgestellt. In sechs Themengruppen (Musik, Begegnung, öffentlicher Raum, Sport, Partizipation, Freizeitangebote) wurden dann gemeinsam die nächsten Arbeitsschritte geplant. Im neuen Jahr wird es mit Arbeitsgruppentreffen der einzelnen Projektideen weitergehen.

Die Aktion Mensch und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS NRW) haben gemeinsam, für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren, vier Mal eine Million Euro Fördersumme für vier Netzwerke in unterschiedlichen Modellkommunen bereitgestellt. Darunter ist auch die Stadt Warendorf mit dem Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e.V. und dem gemeinsamen Projekt „verstehen – verändern – verstetigen“. 

Mehr Informationen zum Projekt „Inklusion vor Ort“ gibt’s es hier:
Warendorf / Inklusion vor Ort
Ausschreibung Inklusion vor Ort Nordrhein-Westfalen | Aktion Mensch (aktion-mensch.de)

Foto: Stadt Warendorf