NRW fördert Innenstädte im Nordkreis

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Erfreuliche Nachrichten aus Düsseldorf! Wie Heimatministerin Ina Scharrenbach dem Abgeordneten Daniel Hagemeier persönlich mitteilte, fließen rund 1,6 Millionen Euro aus dem Programm „Zukunft. Innenstadt. Nordrhein-Westfalen.“ in den Nordkreis Warendorfs. Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat mit dem „Nordrhein-Westfalen-Programm I“ landesweit noch in diesem Jahr 40 Millionen Euro für das Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren zur Verfügung gestellt. „Der Wandel im Handel ist im vollen Gange und wird durch den Corona-bedingten Shutdown noch beschleunigt“, weiß auch Daniel Hagemeier. „Die Innenstädte sind das Herz unserer Städte: Der Online-Handel floriert, der stationäre (Einzel-)Handel hat massive Einbußen erlitten. Viele Einzelhändlerinnen und –händler bangen um die Zukunft ihrer Beschäftigten und um die eigene Existenz. Das konnte ich aus zahlreichen Gesprächen in meinem Wahlkreis mitnehmen.“

Zugleich seien die Innenstädte die Marktplätze des 21. Jahrhunderts: Handel, Begegnung, Kommunikation, Kunst und Kultur, Aufenthaltsqualitäten, Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung und vieles mehr prägen diese. Um den Transformationsprozess in den Innenstädten und Zentren pro-aktiv zu begleiten, gibt es das Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren.

In die Städte und Gemeinden des Nordkreises Warendorf fließen: nach Warendorf 1.307.387 Euro für die Altstadt, Everwinkel (53.460 Euro) und Ennigerloh (47.956 Euro) bekommen Geld für die Innenstadt; weitere Mittel erhalten Oelde (42.661 Euro) und Telgte (143.994 Euro). Ostbevern, Beelen und Sassenberg hatten keine Anträge gestellt.

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