„Auf der Suche nach Frieden“, so lautet das diesjährige Motto des Friedenslichts der Pfadfinder. Der Stamm Warendorf der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg hat das Friedenslicht aus Bethlehem Bürgermeister Peter Horstmann übergeben.
Auch in diesem Jahr hat das an der Flamme der Geburtsgrotte Christi in Bethlehem entzündete Friedenslicht seinen Weg bis nach Warendorf gefunden. Die „Pfadis“ der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg Warendorf waren zur Weitergabe des Friedenslichtes als Zeichen für den Frieden zum historischen Rathaus gekommen.
„Wir sind in diesen Zeiten mehr denn je auf der Suche nach Frieden. Das Friedenslicht dient uns als Symbol der Hoffnung und des Friedens. Es erinnert uns daran, dass es selbst in den aussichtslosesten und bedrückendsten Momenten Hoffnung geben und diese Hoffnung uns wie ein Licht bei der Suche nach Frieden helfen kann. Gemeinsam möchten wir uns für Frieden einsetzen und in Frieden leben! Gerade wegen der andauernden Gewalt ist es uns umso wichtiger, dieses Zeichen des Friedens zu setzen und das Friedenslicht zu verteilen.“
So beschreiben die Initiatoren der Friedenslichtinitiative ihre Aktion.
Foto: Stadt Warendorf