Politik, im besten Alter – Henning Rehbaum im Heimathaus Everswinkel

Am Donnerstag Vormittag lud die CDU Everswinkel zu einer politischen Diskussionsrunde ins Heimathaus ein. Zu Gast war der Bundestagsabgeordnete und erneuter Kandidat Henning Rehbaum, der mit Bürgerinnen und Bürgern im besten Alter über die zentralen Themen der bevorstehenden Bundestagswahl sprach. Nach einem kurzen Impulsvortrag entwickelte sich eine angeregte Debatte über Wohnen im Alter, Förderprogramme, Migrationspolitik und insbesondere die wirtschaftliche Lage Deutschlands. Rehbaum machte deutlich, dass die CDU einen klaren Plan hat, um Deutschland wieder auf Erfolgskurs zu bringen und untermauerte diese Aussagen mit konkreten Beispielen, wie die Abschaffung der Bonpflicht, ein klarer Kurs in der Migrationspolitik und ein steuerfreies Einkommen bis 2000 Euro für Rentner. „Der persönliche Austausch mit den Menschen vor Ort ist mir besonders wichtig. Nur im direkten Gespräch können wir erfahren, was die Bürgerinnen und Bürger bewegt – und genau dafür stehe ich ein“, betonte Rehbaum. Auch die Gemeindeverbandsvorsitzende Katrin Schulze Zurmussen zeigte sich erfreut über die gelungene Veranstaltung: „Wir freuen uns, dass knapp 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Einladung zu diesem neuen Format gefolgt sind. Der offene Austausch zeigt, wie wichtig es ist, miteinander ins Gespräch zu kommen und politische Themen gemeinsam zu diskutieren.“ 

Die CDU Everswinkel hatte die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, in entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Plätzchen über die Themen zu sprechen, die besonders ihre Generation bewegen: Rente, Leben im Alter, soziale Sicherheit und vieles mehr. Die rege Teilnahme und die lebhafte Diskussion bestätigten den großen Gesprächsbedarf. 

In den kommenden Tagen stehen weitere Termine an: Am Freitag ist Henning Rehbaum auf dem Wochenmarkt in Everswinkel für Gespräche ansprechbar. Am Montag besucht er das Maschinenbauunternehmen Lohmann in Alverskirchen, um sich über die aktuellen Herausforderungen des Mittelstands zu informieren. 

Foto: CDU