Die Stadtwerke Warendorf kommen bei der Umrüstung der vorhandenen Straßenbeleuchtung in den Warendorfer Ortsteilen Milte, Hoetmar und Freckenhorst zügig voran. In den kommenden Tagen werden die letzten Leuchten in Milte und Hoetmar installiert – damit erstrahlen auch die Ortsteile künftig in einem neuen Licht.
In Warendorf wird die komplette Straßenbeleuchtung auf LED umgebaut. Rund 3.900 Leuchtenköpfe werden insgesamt ausgetauscht. „Wir freuen uns, dass wir in den Ortsteilen Milte und Hoetmar jetzt kurz vor dem Abschluss stehen. Die Umrüstung ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer energieeffizienten und zukunftsfähigen Infrastruktur in unserer Stadt“, erklärt Björn Güldenarm, Technischer Leiter der Stadtwerke Warendorf.
Die Umrüstung in Freckenhorst und in der Kernstadt haben ebenfalls bereits begonnen und sollen sukzessive abgeschlossen werden. Die weiteren Planungen sehen die Umrüstung der Straßenbeleuchtung in den Ortsteilen Einen und Müssingen vor.
Die neue Technologie bringt einige Vorteile mit sich: LEDs sind energieeffizienter, haben eine längere Lebensdauer, sind umweltfreundlicher und ziehen weniger Insekten an. Die Ausleuchtung der Straßen ist insgesamt besser und kann abschnittsweise präziser und intelligent gesteuert werden.
Auch Bürgermeister Peter Horstmann begrüßt die Fortschritte: „Die Stadt Warendorf investiert gemeinsam mit den Stadtwerken Warendorf gezielt in moderne Technik – zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger sowie der Umwelt. Mit der neuen Straßenbeleuchtung schaffen wir mehr Sicherheit im öffentlichen Raum und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz.“
Mit Beschluss des Rates der Stadt Warendorf vom 16.05.2024 wurde die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik zur verkehrstechnischen Verbesserung und zur Einhaltung der Anforderungen der Ökodesignrichtlinie wie der Verbesserung der Umweltverträglichkeit der Straßenbeleuchtungsanlagen beschlossen.
Die Umrüstung in den Ortsteilen ist Teil eines stadtweiten Vorhabens zur Erneuerung der Straßenbeleuchtung, das in den nächsten vier bis fünf Jahren schrittweise fortgeführt wird.
Foto: Stadtwerke Warendorf
