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Vier Vereinsrekorde fallen in Bielefeld

Der 34. Quirkendörper Spezialisten-Cup war für Warendorfs Schwimmabteilung nicht nur als Formtest, sonder auch als Qualifikationswettkampf für die NRW-Meisterschaften ein wichtiger Besuch. Am vergangenen Wochenende gingen dort beide Mannschaften an den Start und konnten mit guten Leistungen über 30 Podestplatzierungen sammeln.

Maren Altenau (Jg. 2016) konnte sich gleich zum Start der Veranstaltung sehr gut präsentieren und mit fünf neuen Bestleistungen, sowie zwei Mal Silber über die 50m und 200m Rücken glänzen. Genauso gelang es Philipp Warnecke (Jg. 2015) sich zu steigern, er gewann gleich doppelt Edelmetall über die 100m und 200m Brust. Ebenfalls erfolgreich über die 100m Brust war Paul Möllenhoff (Jg. 2014), der sich in einer neuen Bestzeit zu Bronze schwimmt.  Noch recht neu im Team ist Julian Wolf (Jg. 2013), der in Bielefeld allerdings schon ordentliche Fortschritte zeigen konnte. 

Ein sehr gutes Wochenende hat Leo Preckel (Jg. 2012) erwischt. Mit ausschließlich Bestzeiten bei seinen sechs Starts konnte er sehr zufrieden sein. Besonders gut waren sein 200m Freistil, die er in 2:55,19 Minuten erstmals unter der 3 Minuten Marke beendete und das gleich deutlich. Auch Liam Seggelmann (Jg. 2012) konnte eine starke Steigerung der zu den letzten Wettkämpfen hinlegen. Besonders am Sonntag gelang ihm auf den 100m Freistil eine starke Verbesserung von über 7 Sekunden. Aki Neite (ebenfalls 2012) konnte eine klare Bestzeit über die 200m Schmetterling setzen und verpasste damit nur knapp das Podest. Im gleichen Jahrgang gelang Moritz Warnecke eine enorme Verbesserung über die 200m Rücken. Diese schwamm er in 2:32,47 Minuten nicht nur sehr souverän, sondern qualifizierte sich auch erstmals für die NRW-Meisterschaften in Wuppertal.

Die Krönung des Wochenendes konnte Paul Weißen (Jg 2010) setzen, der ja bereits vor zwei Wochen zeigte, dass er in guter Form ist. Gleich vier Vereinsrekorde über die 100m Lagen, 100m Rücken, sowie 50m und 100m Schmetterling konnte er in Bielefeld neu setzen und das teilweise deutlich. Es bleibt also spannend was dort in Bezug auf die NRW-Meisterschaften im November noch alles möglich ist.

Foto: WSU