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Warendorfer Hengstsprung Eierlikör feiert fünfjähriges Jubiläum – Eine Erfolgsgeschichte aus dem Herzen des Münsterlandes

Foto: Andreas Poschmann

Was einst als feucht-fröhliche Schnapsidee begann, hat sich inzwischen zu einer charmanten Erfolgsgeschichte gemausert: Der Warendorfer Hengstsprung Eierlikör feiert zum Jahresende sein fünfjähriges Bestehen! Und wie könnte man ein solches Jubiläum besser zelebrieren als mit einem herzlichen Prost auf die Heimat und den guten Geschmack?

Die Geschichte des Warendorfer Hengstsprungs beginnt, wie es sich für eine gute Münsterländer Story gehört, bei einem zünftigen Doppelkopfausflug ins malerische Sauerland. Eine gemütliche Runde, ein launiger Abend und – wie der Zufall so will – ein Wirt, der die Runde mit einem außergewöhnlichen italienischen Eierlikör überrascht. Doch halt, was war das? Dieser Eierlikör schmeckte anders, irgendwie besonders. Auf Nachfrage verriet der Wirt sein Geheimnis: Rum statt Korn! Diese kleine, aber feine Abwandlung des Rezepts ließ die Warendorfer nicht los. „Das können wir auch!“ dachten sie sich, und schon war die Idee geboren, einen eigenen Eierlikör in Warendorf zu kreieren.

Als Stadt des Pferdes war der Name schnell gefunden: Der Warendorfer Hengstsprung Eierlikör war geboren. Ein echter Münsterländer unter den Eierlikören – kräftig, würzig und mit einem Hauch von Abenteuer! Auf dem Weihnachtsmarkt 2019 wurde das flüssige Gold dann erstmals den staunenden Warendorfern kredenzt.

Heute, fünf Jahre später, erfreut sich der Hengstsprung einer treuen Fangemeinde. Weit über 1000 Flaschen wechseln jedes Jahr den Besitzer – vor allem in Cafés, Hofläden und kleinen Geschäften, wo er längst ein Geheimtipp unter Genießern geworden ist. Besonders bei den Warendorfer Hengstparaden und anderen reiterlichen Events ist der Eierlikör ein gern gesehener Gast – und das nicht nur wegen seines Namens!

„Reich macht uns der Eierlikör nicht“, gesteht die Doppelkopfrunde mit einem Augenzwinkern. „Aber die vielen gemeinsamen Erlebnisse und die Freude, die wir dabei teilen, sind unbezahlbar.“ Und so wird auch in diesem Jahr wieder mit einem herzhaften „Hüa!“ und einem vollen Glas auf die nächsten fünf Jahre angestoßen.

Prost, Warendorf! Auf den Hengstsprung – und auf noch viele weitere unvergessliche Doppelkopfabende!

Foto: Andreas Poschmann

Auf dem Bild (von links nach rechts): Ralph Perlewitz, Peter Stickel, Jürgen Alteruthemeyer, Jochen Lintemeier, Bernhard Kampmann und Werner Schweck

Nähere Einzelheiten verrät die Homepage  www.warendorfer-hengstsprung.de