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WSU zeigt sich in starker Form beim Bielefelder Herbstpokal

Am 12. & 13.10. gingen für die Warendorfer SU 18 Athlet*innen bei der 16. Auflage des Bielefelder Herbstpokals an den Start. Dabei ging es neben Bestzeiten, Podestplatzierungen und Finalteilnahmen auch um das Unterbieten von Qualifikationszeiten für die NRW-Meisterschaften im November. Warendorfs Schwimmer zeigten sich an den beiden Tagen in guter Form und konnten sich so einige Male über Edelmetall freuen.

Mit neun Starts inklusive zwei Finalteilnahmen, hatte Paul Weißen (Jg. 2010) das vollste Wochenende. Das störte ihn jedoch keineswegs, denn in absoluter Topform gelang es ihm sich bei jedem Start auf den ersten Platz zu schwimmen. Mit ausschließlich persönlichen Bestzeiten und zwei neuen Vereinsrekorden konnte er sein perfektes Wochenende krönen. Seine Schwester Anna Weißen (Jg. 2006) konnte sich ebenfalls beweisen und neben Pflichtzeiten für die NRW-Meisterschaften auch zahlreiche neue Bestzeiten sowie einen starken dritten Platz im Finale über die 50m Schmetterling (31,05 Sekunden) erreichen. Die letzte Finalteilnahme aus Warendorfer Sicht bestritt David Maßmann (Jg. 2004) über die 50m Brust. Dies beendete er nach einem nicht ganz perfekten Rennen auf Platz vier in einer dennoch starken Zeit von 30,41 Sekunden. 

Auch die jüngeren Athletinnen der WSU zeigten sich von einer starken Seite. Philipp Warnecke (Jg. 2015) konnte sich gleich dreifach über eine Medaille freuen. Neben seinem Sieg über die 100m Brust in 2:00,90 Minuten schwamm er über die 100m Rücken und Freistil zu Bronze. Auch sein Bruder Moritz Warnecke (Jg. 2011) war in Bielefeld nicht zu bremsen. Er konnte sich im Vergleich zur letzten Saison enorm steigern und verpasste die Podestplätze aufgrund der starken Konkurrenz nur knapp. Hanne Wiemann (Jg. 2012), Paul Möllenhoff (Jg. 2014), Jonna Korte (Jg. 2015) und Maren Altenau (Jg.2016) schwammen ebenso trotz einiger Starts ausschließlich zu neuen Bestzeiten.

Die Leistungen des vergangenen Wochenendes unterstreichen erneut die starke Form der WSU-Schwimmer*innen, sowie die guten Trainerleistungen welche diese Saison bereits erbracht wurden.

Foto: WSU