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26. Kardiologisches Symposium in Warendorf beleuchtet aktuelle Therapiemöglichkeiten

In der vergangenen Woche fand das 26. Kardiologische Symposium im Hotel im Engel in Warendorf statt. Die renommierte Fachveranstaltung zog zahlreiche Expertinnen und Experten der Kardiologie aus der Region an und bot eine Plattform für den Austausch über die neuesten Entwicklungen in der Herzmedizin.

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. med. Jürgen Biermann, Chefarzt der Abteilung für Kardiologie, Rhythmologie und Angiologie am Josephs-Hospital Warendorf, behandelten vier hochkarätige Referenten aktuelle Themen und Fragestellungen der Kardiologie. Prof. Dr. med. M. Paul vom UKM Marienhospital Steinfurt referierte über die Therapiemöglichkeiten bei chronischer Herzinsuffizienz, und O. Groß, Oberarzt am Josephs-Hospital Warendorf, erläuterte den aktuellen Stand der Schlaganfalltherapie. Prof. Dr. med. A. Pott aus dem Bonifatius Hospital Lingen stellte moderne Behandlungsansätze für Vorhofflimmern vor, und Dr. med. M. Koopmann von der Schüchtermann-Klinik Bad Rothenfelde sprach über Entwicklungen in der Schrittmacher-Therapie.

Das Symposium bot auch in diesem Jahr den Teilnehmenden die Gelegenheit, ihr Wissen zu erweitern und sich über neue klinische Ansätze und Therapiemethoden auszutauschen, um Patienten mit Herzerkrankungen auch in Zukunft optimal versorgen zu können

Bewährtes, Neues und Zukünftiges – das 26. Kardiologische Symposium bot viel Information und einen spannenden inhaltlichen Diskurs. Chefarzt Dr. med. J. Biermann (2.v.li.) hatte dazu als Referenten Prof. Dr. med. Alexander Pott (li.), Dr. med. Matthias Koopmann, (2.v.re.), Prof. Dr. med. Matthias Paul (re.) und Oliver Groß (3.v.li.) eingeladen.

Foto: JHW