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Noch fünf Wochen bis zur 32. Auflage

Foto: Sassenberger Triathlon

Gut fünf Wochen vor dem Sassenberger Triathlon powered by innogy am 4. August 2019 kommen die Vorbereitungen immer mehr auf Touren. Und auch die Teilnehmerlisten füllen sich weiter. Insgesamt 950 Anmeldungen liegen dem Organisationsteam um Wettkampfleiterin Nicole Möllers und dem Sportlichen Leiter Dirk Knappheide vor. Am Wettkampftag erwarten sie wieder rund 1.200 Teilnehmer auf den verschiedenen Distanzen. Noch bis zum 21. Juli 2019 haben Triathleten Gelegenheit, sich einen Startplatz zu sichern. Ausgenommen davon ist die Mitteldistanz (1,9 km Schwimmen, 89 km Rad, 21 km Laufen), die trotz der Erhöhung auf 90 Starter noch schneller ausgebucht war als in den beiden Jahren zuvor. „Die Mitteldistanz ist ein Renner geworden“, sagt Dirk Knappheide. Damit bezieht er sich nicht auf den Triathlon am Feldmarksee, sondern auf ein grundsätzlich größeres Interesse für diese Distanz, die immer beliebter wird bei Triathleten. So wird bereits jetzt über eine weitere, eventuelle, Anhebung der Starterzahlen in Sassenberg nachgedacht. „Aber das wird die Zukunft zeigen“, sagt Knappheide. Denn auch der Münsterland-GrandPrix mit einer etwas kürzeren Distanz (1,7/67/15) kommt nach wie vor gut an bei den Athleten. Jetzt aber gilt der Fokus der 32. Austragung am 4. August, bei der neben den beiden langen Strecken auch die Volksdistanz sowie eine Olympische Distanz mit verschiedenen Wettbewerben wie den Regionalligen der Frauen und Männer, der NRW-Meisterschaft sowie dem MilTri-Cup, zu dem in diesem Jahr auch der CISMEURO- Cup gehört, angeboten werden. „Das geschieht auch wieder in Kooperation mit der Bundeswehr“, hebt Dirk Knappheide die seit Jahren gute Zusammenarbeit hervor. Auch am im letzten Jahr eingeführten Rolling-Start halten die Veranstalter fest. „Der wurde gut angenommen, es gab überwiegend positive Resonanz“, sagt Knappheide. „Die Teilnehmer konnten frei schwimmen, ohne sich ins Gehege zu kommen oder sich zu verletzen“, so der Sportliche Leiter weiter. Nur am Startprozedere selbst gibt es leichte Veränderungen: die Athleten werden in einer Art Trichter zum Start geführt, um es einfacher zu machen. Und um bei Bewährtem zu bleiben: Auch das Rahmenprogramm kann sich am Wettkampftag sehen lassen. Für die Laufschuhperformance, seit der 25. Auflage des beliebten Triathlons im Programm, können wieder getragene Laufschuhe abgegeben werden. Im letzten Jahr kamen si 38.116 Kilometer zusammen. Die Teilnehmer können sich auch in diesem Jahr auf tolle Preise freuen. Ein Bastelangebot für Kinder steht ebenso wieder im Programm wie ein umfangreiches Angebot an Verpflegung in der Zielarena. „Wir wollen sehen, dass wir wieder einen schönen Wettkampf auf die Beine stellen“, sagen Nicole Möllers und Dirk Knappheide unisono. Bis dahin werden sich auch die Startlisten noch weiter füllen. „Wir sind auf dem Niveau der letzten Jahre“, sagt Möllers. Erfahrungsgemäß tut sich in den letzten Tagen vor dem Anmeldeschluss noch etwas. „Wahrscheinlich kommt noch ein kleiner Schwung“, so Nicole Möllers. Alle Infos zu unserer Veranstaltung finden Sie auch im Internet unter sassenbergertriathlon.de

mit dem Willkommens-Banner v.l.: Nicole Möllers (Wettkampfleiterin), Dirk Knappheide (Orga), Manfred Rickhoff (innogy), Udo Steube und Christian Griestop (beide Orga) Sassenberger Triathlon am Feldmarksee 2019 – Pressegespraech am 27. Juni 2019 – Sassenberg, WASPO-Bootshaus