Ein schwarzer Tag für Europa: Woran bis vor kurzem niemand in Europa gedacht hätte, was unvorstellbar war zumindest für alle nach dem Zweiten Weltkrieg Geborenen, ist Wahrheit geworden. Putin hat das Völkerrecht gebrochen und die Ukraine mit Krieg überzogen. Schock und Erschütterung sitzen tief. Die russische Panzer rücken gegen Kiew vor, Kampfjets sind im Einsatz, Bomben werden geworfen und richten Zerstörung an, Zivilisten und Soldaten werden verletzt oder gar getötet. Die Menschen in der Ukraine sind verzweifelt. Während die Männer sich auf einen Verteidigungseinsatz vorbereiten oder schon eingezogen sind, versuchen die Frauen ihre Kinder und einen Teil ihrer Habe zu retten. Viele sind schon auf dem Weg an die Grenze, die meisten Richtung Polen.
In dieser Situation muss möglichst schnell geholfen werden. Viele Polen in den Grenzgebieten stellen Unterkünfte, Verpflegung und Kleidung zur Verfügung. Auch die Aktion Kleiner Prinz will helfen. „Wir müssen einfach etwas tun für die Kinder, die unter dem Krieg direkt leiden oder aus ihrer Heimat vertrieben werden“, erklärt Sylvia Oertker, Vorsitzende der Kinderhilfsorganisation. „Wir bitten unsere Spender um Hilfe, damit wir den unschuldig in diese verzweifelte Lage geratenen Kindern Unterstützung bieten können.“
Da Sachspenden nicht ihr Ziel erreichen werden, wird im Moment ausschließlich um Geldspenden gebeten.
Wer helfen möchte, kann das tun unter DE46 4005 0150 0062 0620 62