Am vergangenen Wochenende fand der 23. Internationale Beckumer Mannschaftspokal statt. Mit dabei war ein großer Teil von Warendorfs Schwimmabteilung, die bei etwa 160 Starts fast 80-mal auf das Podest steigen konnten.
Gute Leistungen zeigte bereits Maren Altenau (Jg 2016), die sich in neuer Bestzeit Bronze über die 50m Freistil sichern konnte. Ein gutes Wochenende mit ausschließlich Bestzeiten erreichte auch Jonna Korte (Jg. 2015), die dazu Silber über die 50m und 100m Brust gewann. Über die noch längeren 200m Brust konnte sich zudem Jule Reisch (ebenfalls 2015) über Bronze freuen. Aki Neite (Jg. 2012) versuchte sich an den 100m Strecken aller Lagen und konnte mit guten Leistungen immer nah am Podest bleiben. Über die 100m Schmetterling gewann sie zudem Silber. Auch Frieder Nerkamp (ebenfalls 2012) war über diese Strecken im Wasser und schaffte es besonders sich über die 100m Rücken, sowie Brust erfolgreich auf dem Podest zu platzieren. Nur Bestzeiten lieferte zudem Titus Reisch (Jg. 2011) in Beckum ab, während ausschließlich Goldmedaillen Nora Borgmann (Jg. 2012) am Wochenende über ihre Paradedisziplin, die Rückenstrecken sammeln konnte.
Einige sehr starke Zeiten brachte Moritz Warnecke (Jg 2011) beim Mannschaftspokal an den Start. Über die 200m Lagen schwamm er beispielsweise in 2:39,05 Minuten in neuer Bestzeit zu Platz Zwei. Zudem war er weitere fünf Mal auf dem Podest vertreten. Ebenso Anna Weißen (Jg. 2006) dominierte die offene Wertung. Mit sechs Starts, sechs Siegen und der Punktbesten Leistung der Frauen konnte sie das Wochenende eindrucksvoll hinter sich lassen. Gleiches gelang ihrem Bruder Paul Weißen (Jg. 2010) bei den Herren der mit sieben Mal Gold und der Punktbesten Leistung der Herren ausgezeichnet wurde. Paul schwamm außerdem zu einem neuen WSU-Vereinsrekord über die 200m Schmetterling in starken 2:16,75 Minuten.
Zudem gelang es den Staffeln der WSU über die 4×50 Lagen und 4×50 Freistil mixed sich die Titel zu sichern. Als Besetzung schwammen dort Paul Weißen, Anna Weißen, Noelle Amelie Bruns und Moritz Warnecke.

Foto: WSU

