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Auswirkungen der niederschlagsarmen Sommer sind unübersehbar

Foto: Stadt Warendorf

Im Zuge der vom Baubetriebshof durchgeführten Baum-/Straßenkontrollen musste festgestellt werden, dass ein Teil des Bewuchses auf dem Lärmschutzwall entlang des Radweges in Freckenhorst „Boltenhang“ durch die heißen und trockenen Sommer der letzten Jahre vertrocknet ist. Es handelt sich um Sträucher, Eschen, Lärchen und einige Ahornbäume.

Entlang des Walles verläuft ein stark frequentierter Radweg. Darüber hinaus wird der Lärmschutzwall auch gern von spielenden Kindern genutzt. Die Stadt Warendorf ist verpflichtet, die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Um also Gefahren für die Nutzer des Radweges und die spielenden Kinder durch umstürzende Bäume und abbrechende Äste ausschließen zu können, muss einen Teil des Bewuchses entfernt werden. Die einzige Alternative wäre die Sperrung des gesamten Geländes einschließlich des Radweges.

Zum Schutz des Walles und der bereits nachwachsenden Bäume und Sträucher soll ein Großteil des Schnittguts vor Ort verbleiben. Die Arbeiten müssen unverzüglich durchgeführt werden.

Foto: Stadt Warendorf