In den vergangenen Tagen kam es im Warendorfer Freibad zu mehreren Diebstählen, bei denen unbekannte Täter Spinde in den Umkleidekabinen aufbrachen und dabei Bargeld sowie Wertgegenstände entwendeten. Die Stadtwerke Warendorf nehmen diese Vorfälle sehr ernst und arbeiten eng mit der Polizei zusammen, um die Sicherheit im Freibad zu erhöhen und den Gästen ein schönes Badeerlebnis zu ermöglichen.
Seit der Freibadsaisoneröffnung am 12. Mai wurden Spind-Aufbrüche gemeldet, bei denen Bargeld und Wertgegenstände gestohlen wurden. Betroffene Badegäste haben die Vorfälle zur Anzeige gebracht. Die Stadtwerke Warendorf bedauern die Vorfälle sehr und haben volles Verständnis für die Sorgen und Bedenken der Besucher. Um zukünftige Diebstähle zu verhindern, wurde die Zusammenarbeit mit der Polizei intensiviert und Kontakt zum Präventionsteam der Polizei sowie zur Wachabteilung in Warendorf aufgenommen.
Empfehlung zur Sicherung von Wertgegenständen
Die Stadtwerke Warendorf raten, nur die nötigsten Wertgegenstände mit ins Schwimmbad zu nehmen und diese nicht in den Spinden im Umkleidebereich zu deponieren. Zur Sensibilisierung der Gäste wurden im Umkleidebereich Hinweisschilder angebracht. Außerdem führt das Bäderpersonal vermehrt Kontrollgänge durch.
Badegäste sollten Wertgegenstände wie Portemonnaies, Handys oder Autoschlüssel in den 30 vorhandenen Wertfächern im Ein- und Ausgangsbereich des Bades deponieren. Diese speziellen Spinde für Wertsachen sind schwerer aufzubrechen und befinden sich an gut einsehbaren Orten, was potenziellen Dieben das Handwerk erschwert. Die Stadtwerke prüfen derzeit auch die Anschaffung zusätzlicher Wertfächer.