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Instandsetzungsarbeiten nach dem Emshochwasser

Foto: Berning

Nach dem Emshochwasser der vergangenen Tage geht es nun darum die z.T. noch gesperrten Wege entlang der Ems und im Emsseepark wiederherzustellen. Witterungsbedingt und aufgrund der unterschiedlichen Schadenslage wird das in dieser oder auch erst in der nächsten Woche geschehen können.

Die Wege im Emsseepark weisen zum Glück nur leichte oberflächliche Schäden auf den Flächen auf und werden als erstes instandgesetzt. Die Übergänge zum Pflaster und zu den Brücken sind dabei stärker mitgenommen und werden besonders betrachtet. 

Auch der Emsradweg entlang der Pappeln bei Haus Werl hat hohe Priorität. Die Tragschicht ist teilweise weggespült und muss saniert werden. 

Die Umleitung der Brückenbaustelle Herrlichkeit in der Nähe der Unterführung zur B475 weist oberflächliche Schäden auf, die mit leichten Mitteln behoben werden können.

Erst ab der nächsten Woche ohne Dauerfrost können folgende Maßnahmen umgesetzt werden: 

  • Die Unterführung an der Andre-Marie-Brücke ist komplett versandet. Eigentlich ist der Weg gepflastert. 
  • Am Emsradweg entlang der Fischerstraße gibt es eine Absackung im Bereich der leichten Steigung. Dort muss mit Feinschotter aufgefüllt werden.
  • Der sogenannte „Untere Lohwall“, die Linnenwiese bleibt weiter gesperrt. Dort gibt eine großflächige Versandung, die abgeschoben werden muss. Dies geht erst ohne Frost und ist mit entsprechend großem Aufwand verbunden. Das wird daher wohl erst in der KW 3 umgesetzt werden können.

Erst nach der groben Instandsetzung und damit der Wiederherstellung der Verkehrssicherheit, können die Flächen wieder freigegeben werden. Bis dahin bleiben die Sperrungen vorhanden. Wir bitten um Verständnis.

Weitere Schäden durch die Bürgerschaft sind gerne bei der Stadt zu melden unter tiefbauamt@warendorf.de.

Foto: Berning