Kein Prinz ohne Prinzenliner

Rund 150 Termine stehen im Kalender von Prinz Uwe II. „der Narrifant aus dem Kreideland“. Termine bei denen er natürlich standesgemäß vorfahren muss – so wie schon viele Prinzen vor ihm. Deshalb hat es eine lange, bis ins letzte Jahrtausend zurückreichende Tradition, dass dem Prinzen des Warendorfer Karnevals mit seiner Annemarie und Begleitern zwei „Prinzenliner“ zur Verfügung gestellt werden, mit denen die Fahrgäste die Ziele pünktlich, komfortabel und sicher erreichen.

Zur Verfügung gestellt werden die beiden hochmodernen und umweltfreundlichen Fahrzeuge vom Autohaus Strohbücker und der Firma Procar Automobile Münsterland (vormals Hakvoort). Nina Strohbücker vom gleichnamigen Autohaus und Andreas Ruhr für Procar übergaben die „Prinzenkutschen“ – trotz teilweise noch nicht fertig gestellter Beschriftung – an der Bodelschwinghschule in die Obhut von Prinz Uwe II., der hier seine hauptberufliche Heimat hat.

Foto: Rieder