Zwei Meter hohe Stahlbuchstaben formen den Schriftzug „Freckenhorst“ und heißen so seit dem Schützenjubiläum 2011 Einheimische und Besucher im Park am Ortseingang der Stiftsstadt willkommen. Zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität hat die Stadt Warendorf auf dem ehemaligen Bahngelände jetzt neue Bänke und eine Sitzgruppe aufgestellt.
Zu einem gemeinsamen Probesitzen hatte Bürgermeister Axel Linke kürzlich Wilma Richter vom Heimatverein, Dietmar Elsner als Vertreter der Nachbarschaft Kühl-Stadtmitte, Thomas Feldmann für den Bürgerschützenverein und Bernd Reinker als Kunstbeauftragten für den Freckenhorst-Schriftzug eingeladen.
Die Verbesserung der Sitzgelegenheiten vor Ort ist Teil einer Reihe von Maßnahmen, mit denen der Park in diesem Jahr aufgewertet wurde. Bereits fertiggestellt wurde die Renovierung des alten Prellbocks, der an die ursprüngliche Nutzung des Areals als Bahngelände erinnert. Das Vorhaben wurde aus NRW-Landesmitteln zur Instandsetzung verkehrshistorischer Kulturgüter gefördert. Ebenfalls fertiggestellt aber noch nicht eingeweiht wurde das vierte Kunstwerk am Freckenhorst-Schriftzug. Das abstrakte Werk aus drei Stahlplatten steht für die Vielfalt der Kulturschaffenden in Freckenhorst und wird voraussichtlich im Herbst öffentlich präsentiert.
Auf dem Foto sind zu sehen: vlnr. Thomas Feldmann, Wilma Richter, Dietmar Elsner, Bernd Reinker, Bürgermeister Axel Linke. (Foto: Stadt Warendorf)