Noch 2 Monate bis zum „Fest der Generationen“ in Sassenberg

Planungen für den „Schachblumenmarkt 2.0“ laufen auf Hochtouren
 
Sassenberg. Kaum ist das Winterwetter abgeschüttelt und die ersten Frühlingsblüher zaubern bunte Farbtupfer in eine neu erwachte Welt, freuen sich die Menschen auf die Zeit der Wochenendveranstaltungen. Eine der beliebtesten in unserer Region hieß bislang Schachblumenmarkt und kehrt als attraktives „Fest der Generationen“ am 25. und 26. März zurück in den Sassenberger Veranstaltungskalender.
„Schachblumenmarkt 2.0 weil wir eine komplett neue Version anbieten wollen, mit einem umfangreichen Programm, das vom Kleinkind bis zu den Großeltern alle Generationen anspricht“, freuen sich die Organisatoren auf das neue Sassenberger Highlight. Vom Baumkletterer über einen Motorsägen-Holzschnitzer, tollen Kinderaktionen bis zu Musik- und Tanzaufführungen, vom ökumenischen Gottesdienst mit anschließender Zweiradsegnung über eine Oldtimerausstellung bis hin zur Live-Musik beim Tanz in den Frühling am Samstagabend ist alles dabei – und noch viel mehr. Nicht zu vergessen das Highlight am Samstag, die Bekanntgabe der neuen Schachblumenfee 2017.
„Mit unserem Programm, das vom Samstagnachmittag bis zum Sonntagabend reicht, werden wir noch viel mehr Besucher anlocken, als mit dem ehemaligen Schachblumenmarkt – auch aus den Nachbarorten“, so die feste Überzeugung der Organisatoren.
Für das Fest der Generationen ist eine familienfreundliche Gestaltung des Areals vom Mühlenplatz über den Mühlensteg bis einschließlich Klingenhagen und Möbel Brameyer / Raiffeisenmarkt geplant. Der Klingenhagen wird dazu für den Verkehr gesperrt. Die Beteiligung diverser Vereine gilt als sicher und in Sachen Kulinaria soll es bunte Abwechslung geben. Zusätzlich zur bunten Veranstaltung bieten die Geschäftsleute ein Sonntagsshopping von 12 bis 17 Uhr. Ausgewiesene Parkmöglichkeiten ermöglichen den motorisierten Besuchern eine entspannte Anreise.
 
Unser Foto zeigt:
Das Orga-Team vom „Fest der Generationen“ (v.l.) Jutta Deitert, Sabine Landau, Jakob Klassen, Dirk Bornemann, Sabine Mechelhoff, Doris Kattenbaum, Susanne Lienkamp, Sandra Stakenkötter, Ina Reckers, Klaus Kessner und Prof. Dr. Hubert Korte