Der Freiwilligendienst im Sport ist eine tolle Möglichkeit für Jugendliche und junge Erwachsene sich persönlich weiterzuentwickeln. Nach dem Abitur stellt sich oft die Frage: Was soll ich nun tun? Fange ich eine Ausbildung an? Studiere ich? Oder reise ich erstmal? Die Freiwilligendienstleistenden haben sich für eine andere Möglichkeit entschieden. Sie engagieren sich im lokalen Sportverein, der lokalen Schule oder beim regionalen Sportverband. Dabei leisten sie enormes, bewegen zusammen tausende Menschen vom Kindesalter bis zum Seniorenalter, organisieren Sport in Vereinen oder ganze Sportfeste – profitieren aber auch sehr in der persönlichen Entwicklung in so einem Jahr. Außerdem sind viele Sportvereine, die vormittags Sport im Verein anbieten wollen, auf eine hauptamtliche Kraft angewiesen. Ohne Freiwilligendienstleistende würden dort viele Angebote fehlen. Die Sportjugend NRW unterstützt die Einsatzstelle und die Freiwilligendienstleistenden in der pädagogischen Arbeit. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Warendorfer SU als Einsatzstelle der Freiwilligendienstleistenden Kira Kremkus von Fabian Kuropka, Mitarbeiter der Sportjugend NRW, besucht. Bei dieser Gelegenheit wurde gleich ein Schild als öffentliche Präsentation einer anerkannten Einsatzstelle überreicht.
Von links nach rechts Christoph Schmitz 1. Vorsitzender der Warendorfer Sportunion, Kira Kremkus FSJlerin bei der WSU, Fabian Kuropka Mitarbeiter der Sportjugend NRW. (Foto: WSU)