Warendorfer Malteser nach Baia Mare in Rumänien gestartet

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Am späten Freitagabend haben sich Wolfgang Seck, Heiner Schoppmann und Georg Westbeld von den Warendorfer Maltesern auf den 1.800 km langen Weg nach Baia Mare in Rumänien gemacht. Nach dem Reisesegen durch Karen Ohlmeyer starteten sie mit dem Bulli und einem Anhänger voller Hilfsgüter zu den rumänischen Malteserkollegen. Im Gepäck haben sie Matratzen, Verbandmaterial, Windeln und Vorlagen für die Pflege, Schulmaterial, Kinderkleidung sowie Schokolade der Sternsinger aus Ennigerloh und aus Warendorf. Ferner haben sie noch Schutzbekleidung für die Feuerwehr in Baia Mare, die von den Feuerwehrkollegen in Warendorf ausgemustert wurde, dabei. Im Laufe der Karwoche wollen die Warendorfer Malteser einige Familien besuchen, die durch die rumänischen Malteser mit den Warendorfer Spenden unterstützt werden. Ferner steht wieder der Osterbesuch im Altenheim an. Für die Bewohner haben die Helfer dann wieder eine Ostertüte mit Dingen des alltäglichen Lebens vorbereitet. Auch die Teilnahme an dem Schulnachmittag der Aktion „Lernen lernen“ steht auf dem Programm. „Wir wollen sehen, wie die Lern – und Lebensunterstützung für Kinder aus sozialschwachen Familien durch die rumänischen Malteser durchgeführt wird“, so Georg Westbeld vor der Abfahrt. Wenn alles klappt, wollen die Warendorfer am späten Ostersonntag wieder in Warendorf eintreffen.

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Fahrer nach dem Reisesegen: Georg Westbeld, Wolfgang Seck, Heiner Schoppmann (v.l.)

Foto: Malteser