Am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien brachen die Mitglieder der Schülervertretung des Gymnasium Laurentianum sowie Klassen- und Stufenvertreter der Jahrgänge 5 bis Q2, insgesamt 47 Schülerinnen und Schüler, zur jährlichen SV-Fahrt nach Winterberg auf. Auch in diesem Jahr standen wieder aktuelle schulpolitische Themen und Ideen für ein verbessertes Schulleben auf dem Programm.
Im Landschulheim Haus Ahlen wurden von Montag bis Mittwoch in von den Schülerinnen und Schülern selbst organisierten Workshops über Themen wie Schulklima, gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit, Projekttage und die SV-Arbeit beraten, diskutiert und Pläne für die zukünftige Entwicklung ausgearbeitet.
Einen besonderen Schwerpunkt bildete in diesem Jahr das Projekt „Schule ohne Rassismus“. Dank der Unterstützung von „Mindful“ und der Studentinnen Verena Ostholt und Johanna Sorge arbeiteten alle Schülerinnen und Schüler intensiv an diesem Thema und planten neue Projekte, um auch 2019 ein Zeichen gegen Rassismus und für Toleranz zu setzen.
Von Anfang bis Ende profitierten alle von den Workshops, aber auch von der Freizeit und dem Spaß im Schnee. Denn 20cm Neuschnee in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch sorgten für richtige Winteratmosphäre. Die SV um Schülersprecher Thomas Linnenbank und seine Stellvertreter Lena Esterhues und Andre Höckelmann hat ganze Arbeit geleistet! Tagsüber und abends saß man zudem im Schullandheim immer wieder zusammen und genoss vor allem den Kontakt über alle Jahrgangsstufen hinweg. Besonders dieser Kontakt wie auch die großartige Stimmung auf der Fahrt wurden in der abschließenden Feedbackrunde positiv hervorgehoben.
Die produktive Arbeit aller Schülerinnen und Schüler wird nun in der Schule fortgeführt. Alle erlebten ein tolles Beispiel aktiven Schullebens, ein Beispiel für Partizipation der Schülerinnen und Schüler in ihrer Ganztagsschule. Die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer Christine Drees, Lena Steinwachs und Philipp Wagner sind stolz auf die geleistete Arbeit ihrer Schützlinge.
