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Container, Sand und mehr… gibt’s bei Marcus Nix – dem Partner für das Baugewerbe

Mauersand, Füllsand, gesiebter Mutterboden, Split 2/5, HKS 0/45 – Markus Nix rattert das stets vorrätige Angebot an Baustoffen so versiert herunter, wie ein guter Grundschüler im 4. Schuljahr das Alphabet. Und selbst diejenigen, denen diese und weitere Begriffe nichts sagen, spüren dabei, dass der gemütliche junggebliebene Fachmann genau weiß, wovon er spricht und dass sie hier im Gewerbegebiet Ostbevern bei ihrem nächsten größeren oder kleineren Bauvorhaben an der richtigen Adresse sind.

„Jau“, sagt Nix trocken, was so viel heißen will: „Wir haben vieles passend da, größere Mengen werden geliefert, kleinere zum Selbstabholen sind ebenfalls möglich.“ Und weil die Aufzählung noch lange nicht vollständig war, diktiert er auch die weiteren ständig vorhandenen Baustoffe: RC Schotter 0/45 mit Güte, Kies 0/16 und Brechsand 0/5 TL5 Pflasterbeton.“

Das ist nur das, was immer vorrätig ist. Andere Sorten und Qualitäten gibt es auf Anfrage. Die lohnt sich, denn der Mann kennt sich seit Jahrzehnten in diesem Metier aus, weiß wovon er spricht und was er guten Gewissens empfehlen kann – und was nicht.

An dieser Stelle kommt das Gespräch unweigerlich auf seine Container in fünf und sieben Kubikmetern Größe. Die kann er empfehlen, weil damit zugleich eine ehrliche und sachgerechte Entsorgung verbunden ist. „Du glaubst ja nicht…“, sagt er, aber er muss den Satz nicht zu Ende führen, denn über schwarze Schafe in dem Gewerbe weiß man genug. Wichtigstes Kriterium um die Spreu vom Weizen zu trennen, sei immer ein ehrlicher Preis, empfiehlt er. Denn die Entsorgung beinhaltet nun mal bestimmter Fixkosten – alles andere ist unseriös.

Wobei man nicht nur die Spreu vom Weizen, sondern auch die Materialien, die in den Container kommen, sachgerecht trennen sollte. Wer alles nur einfach zusammen einwirft, der muss die Sortierkosten tragen. Und „alles“ geht sowieso nicht so einfach. „Dachdämmung gehört sofort in gesonderte Säcke“, sagt Nix. Die bekommt man bei der Deponie, in diesem Fall in Ennigerloh, oder bei Markus Nix direkt. Nachfragen lohnt immer, ist mitunter auch ein Muss. Bei Gefahrgut beispielsweise. „Nich’ dass wir hier hinterher Munition auf dem Hof liegen haben“, schmunzelt der Fachmann. Wer sich – Munition geht natürlich gar nicht – bei seinen Baustoffen und sonstigen Entsorgungsmaterialien nicht sicher ist, macht am besten Fotos, die man vorzeigt oder mailt.

Ein Container ist berechnet auf 14 Tage Standzeit, alles weitere nach Absprache. Das gilt auch für die Preise, denn, abgesehen von den gesetzlich vorgeschriebenen Kosten, hängt wie beschrieben viel vom Material ab. An- und Abholung erfolgen nach Absprache mit den Kunden. Auf die Frage „Wo?“ lächelt Markus Nix. „Hier in der Gegend und weiter weg“, sagt er. Denn sein Einzugsgebiet ist durch die langjährige gute Zusammenarbeit mit den Kunden sehr groß.

Einige davon wird er bei der Ostbeverner Gewerbeschau am 26. Mai sicherlich wiedersehen. Er freut sich auf gemütliche Gespräche mit bekannten und neuen Interessenten, denn Beratung und Verkauf sind an diesem Tag erlaubt. Zur Gemütlichkeit trägt an diesem Tag nicht nur der Getränkestand auf seinem Gelände bei. Auch die Westeria Bimmelbahn hat eine Haltestelle auf seinem Gelände eingerichtet und bringt Interessenten direkt zu ihm.