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Gemeinsames Gebet für die Heiligsprechung Kolpings

Die Kolpingsfamilie Sassenberg lädt ihre Mitglieder sowie alle Mitchristen am Sonntag, 21. März, um 10.30 Uhr zu einem besonderen Gottesdienst ein. In diesem Jahr feiern die Kolpingsfamilien das 30-jährige Jubiläum der Seligsprechung Adolph Kolpings anlässlich des Jahrestages am 27. Oktober.

Das ist Grund für viele Kolpingschwestern und -brüder weltweit, für die Heiligsprechung des Verbandsgründers zu beten. Am 21. März 1934 – also vor 87 Jahren – eröffnete Karl Joseph Kardinal Schulte, Erzbischof von Köln, formell den Seligsprechungsprozess für Adolph Kolping.

Am 27. Oktober 1991 wurde Kolping dann von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Die Mitglieder der Kolpingsfamilien sind überzeugt, dass das Leben und Wirken Adolph Kolpings Strahlkraft bis in die heutige Zeit hat. Als weltweite Gemeinschaft von mehr als 400000 Mitgliedern in über 60 Ländern wollen sie deshalb ein Zeichen setzen: „Kolping ist mir heilig!“

Um das nach außen zu tragen, startete Oktober letzten Jahres eine Petition zur Heiligsprechung des Verbandsgründers. Jede Unterschrift, so die Kolpingsfamilie, stehe dabei für ein Leben, das Adolph Kolping bereits positiv berührt hat. Die gesammelten Unterschriften aus aller Welt sollen im Rahmen einer Romwallfahrt zum Jubiläum der Seligsprechung am 27. Oktober dieses Jahres – dem Kolping-Weltgebetstag – an Papst Franziskus überreicht werden.

In der heiligen Messe am kommenden Sonntag, 21.03.2021 um 10.30 Uhr wollen die Mitglieder insbesondere dafür gemeinsam in der katholischen Kirche St. Johannes Evangelist beten.

In einem Gottesdienst begeht die Sassenberger Kolpingsfamilie das 30-Jährige der Seligsprechung Adolph Kolpings.

1991 sprach Papst Johannes Paul II. Adolph Kolping (Bild) selig. Jetzt betet die Kolpingsfamilie.