Projekt-Fahrt nach Paris: Kultur und Savoir-vivre in der Stadt der Liebe

Die Projektfahrt „Paris und die Moderne“  führte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen EF und Q1 des Gymnasium Laurentianum Warendorf in die Hauptstadt Frankreichs. Unter der Leitung von Tiemo Grauert, Sina Höfer und Philipp Wagner erlebten die Teilnehmer 72 Stunden hautnah die Vielfalt der Kunst, Kultur und Geschichte von Paris.

„Paris wurde nicht an einem Tag erbaut.“ – Deswegen verbrachten die Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Laurentianum gleich drei Tage in Paris, um unter dem Projekttitel „Paris und die Moderne“ das kulturelle und historische Spektrum der Metropole zu erkunden. Bei zumeist sommerlichem Wetter besuchten die Schülerinnen und Schüler die impressionistische Kunst im Musée d’Orsay, die Skulpturen im Musée Rodin sowie die weltberühmten Sammlungen im Musée du Louvre. Zu Fuß, zu Wasser und per Metro konnten die Schülerinnen und Schüler darüber hinaus viele Sehenswürdigkeiten der Pariser Stadtgeschichte erkunden, darunter den Eiffelturm, die Kathedrale Notre-Dame, den Arc de Triomphe, das Montmartre-Viertel oder den Champs-Elysée. Zum Flanieren und Entspannen luden allabendlich der Paris-Plage am Ufer der Seine ein, wo kleine Konzerte, Stände und einfach die französische Lebensart  zu bestaunen war. Und als man dann noch vor dem blinkenden Eiffelturm stand, reifte bei der einen oder dem anderen vielleicht schon der Gedanke: A bientôt, Paris.