Warendorf erlebt einen fröhlichen Rosenmontagsumzug 2025. Dafür bedankt sich die Stadt bei allen Beteiligten. Insbesondere für die Helferinnen und Helfer, die die Zugstrecke abgesichert haben und damit für einen friedlichen Ablauf zum Höhepunkt der närrischen Session gesorgt haben.
Die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen in Form mobiler Fahrzeugsperren stellten die Stadt Warendorf und den Bürgerausschuss Warendorfer Karneval e.V. sowohl im Vorfeld als auch während der Veranstaltung vor große Herausforderungen. Im Ergebnis ist die Veranstaltung Dank aller Beteiligten aus ordnungsbehördlicher Sicht aber sehr gut verlaufen und es kam zu keinen nennenswerten Vorkommnissen.
Für die erforderlichen Fahrzeugsperren waren insgesamt 18 Fahrzeuge inkl. Fahrer im Einsatz. Hierbei handelte es sich um Fahrzeuge der DEULA Warendorf, der Fa. Budde Grabmale, der Fa. Altefrohne, der Fa. Holtkamp, der Fa. Wolff und der Maschinengemeinschaft Freckenhorst. Darüber hinaus waren private Landwirte mit ihren eigenen Fahrzeugen im Einsatz.
Der städtische Baubetriebshof unterstützte zudem mit städtischen Fahrzeugen. Dies bedeutete für die Kollegen einen großen Aufwand vor, während und nach der Veranstaltung. In diesem Jahr waren die Arbeiten aufgrund der vorzunehmenden (Fahrzeug-)Sperren mit deutlichem Mehraufwand verbunden.
Der Bürgerausschuss Warendorfer Karneval e.V. leistete als Veranstalter im Vorfeld sehr große Unterstützung bei der Suche geeigneter Fahrzeuge und Fahrer für die erforderlichen Fahrzeugsperren. Das Technische Hilfswerk – Ortsverband Warendorf unterstützte den Rosenmontagsumzug darüber hinaus erneut mit vielen Ehrenamtlichen. Und auch die Freiwillige Feuerwehr war mit Ehrenamtlichen vor Ort. Der Sanitätsdienst wurde vom Malteser Hilfsdienst gestellt.
Selbstverständlich war das städtische Ordnungsamt im Einsatz, wie in den Vorjahren zum Teil mit gemischten Teams der Kreispolizeibehörde Warendorf. Auch diese Zusammenarbeit mit der Polizei verlief wie immer sehr gut.
Für die sehr große Unterstützungsbereitschaft bedankt sich die Stadt Warendorf bei allen Beteiligten.
