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Hopeful-Kein Napf soll leer bleiben

Foto: pixabay.de

Ein noch sehr junges Projekt, zur Unterstützung unserer Tierheime, wurde ins Leben gerufen. Leider erhalten viele Tierschutzorganisationen nur begrenzt Unterstützung und diese die nicht verstaatlicht sind praktisch keine! 

Und genau da möchte Hopeful-Kein Napf soll leer bleiben ansetzen. Durch gesammelte Futter und Sachspenden, werden diese Organisationen unterstützt. Natürlich besteht der größte Kostenfaktor in den Tierarzt- und Betriebskosten aber durch diese Form der Spende soll etwas für Erleichterung gesorgt werden. 

Dieses junge Team besteht derzeit noch aus 3 festen Mitgliedern (Susanne Richter, Julia Spiering und Tanja Künstner). Ihr Ziel ist es weiter zu wachsen um noch mehr helfen zu können. 

Dabei steht in Focus „Kein Napf soll leer bleiben“ und genau dafür benötigen Sie die Unterstützung vieler bereitwilliger Spender. 

Letztendlich geht das Thema jeden von uns etwas an, denn was täten wir ohne diese Organisationen?

Sicher kennt jeder aus seinen Freundes- und Bekanntenkreis jemanden der aus nicht vorhersehbaren Gründen sich von seinem vierbeinigen Liebling trennen musste und zu der Zeit dankbar war das da jemand ist der sich fortan täglich darum kümmert, es versorgt und darum bemüht ist das es ihm gesundheitlich an nichts fehlt und vielleicht ein neues Zuhause bekommt. 

Die meisten Mitarbeiter in den Heimen arbeiten auf ehrenamtlicher Basis und investieren ihre meiste Freizeit in die heimatlosen Fellnasen. Da bleibt dann kaum noch Zeit, durch die Ortschaften zu fahren um Spenden zu sammeln. 

Die Möglichkeit der sozialen Netzwerke wird schon ordentlich genutzt um auf Vermittlungen und Spendenaufrufe, aufmerksam zu machen. 

Auch diesen Weg hat Hopeful-Kein Napf soll leer bleiben gewählt.

Die erste Anlaufstelle und somit der eigentliche Start für dieses Projekt war das Tierheim in Zerbst. Die zuletzt angelaufen Stelle war die Tierschutzorganisation „Lichtblick aller Pfoten e.V.“ in Bramsche. Beide mit schon großen Erfolgen in recht kurzer Zeit. Über 200 kg Futter, diverse Sachspenden wie Spielzeuge, Leinen, Decken und Näpfe konnten durch die Hilfe zahlreicher und großzügiger Spender, übergeben werden. Die Freude der Mitarbeiter der zuständigen Heime war groß und ihre Dankbarkeit mehr als Sichtbar. Das Team von Hopeful glaubt fest daran, das mit der Unterstützung vieler, so viel mehr erreicht werden kann und das jeder der vielleicht nicht mehr ganz so mobil ist oder zeitlich stark eingenommen ist, trotzdem helfen kann.

Zu erreichen ist das Team auf ihrer Facebookseite „Hopeful-Kein Napf soll leer sein“ oder telefonisch sowie über WhatsApp unter der Rufnummer 0176-67907164. Gerne könnt ihr das Team aber auch am 31.03.2019 in Sassenberg auf dem Sachblumenmarkt persönlich kennenlernen.