Ems-Camp Warendorf 2021: Die Planungen laufen an

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Die Ferienbetreuung „Ems-Camp 2021“ ist für die Zeit vom 02. bis 13. August 2021 geplant. Aufgrund der dynamischen Pandemie-Entwicklungen wird spätestens am 18. Juni entschieden, ob das Camp stattfinden kann.

Auch in diesem Jahr bietet die Stadt Warendorf in den Sommerferien eine verlässliche Ferienbetreuung an. Mit dem Ems-Camp möchte die Stadt einerseits den Eltern die Möglichkeit einräumen, Beruf und Familie auch während der Sommerferien besser miteinander koordinieren zu können, andererseits sollen die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen dort eine anregende Zeit verbringen und ihre Ferien genießen können.

Die Anmeldephase für das Ems-Camp ist inzwischen beendet und das Organisationsteam um Christian Otto vom Jugendzentrum HoT und Jugendpfleger Ansgar Westmark befindet sich in der Planungsphase für die beliebte Ferienfreizeit.

Man gehe aktuell davon aus, dass das Ems-Camp durchgeführt werden kann, allerdings sei nicht vorherzusehen, wie sich das Pandamiegeschehen bis zum 02. August 2021 entwickelt: „Die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen bringen es mit sich, dass im Grunde immer nur mit wenigen Tagen Vorlauf festgestellt werden kann, ob der Inzidenzwert unter einem gewissen Schwellenwert liegt oder nicht. Vom Über- oder Unterschreiten dieser Inzidenzwerte ist es abhängig, ob das Angebot durchgeführt werden kann oder nicht“, so Westmark. Die augenblicklich sinkenden Inzidenzwerte stimmen die Verantwortlichen hoffnungsvoll, aber für die Durchführung wird eine verlässliche rechtliche Grundlage, die im August maßgeblich ist, benötigt.

Um Eltern eine angemessene Planungssicherheit garantieren zu können, haben sich die Verantwortlichen eine Frist gesetzt, wann spätestens über das weitere Vorgehen bzgl. des Camps entschieden wird: Am 18. Juni trifft das Team um Ansgar Westmark die Entscheidung, ob das Ems-Camp abgesagt oder weitergeplant wird. Dieser Termin wurde festgelegt, da er auch den Eltern die Möglichkeit einräumt, im Falle einer Absage noch vor Beginn der Sommerferien Alternativen für den besagten Zeitraum zu suchen. Die Entwicklung des Infektionsgeschehens ist jedoch auch nach dem 18. Juni nicht absehbar, sodass auch danach noch eine kurzfristige Absage erfolgen kann.

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